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Beiträge zum Thema ruhr-museum

Kultur
Bernd Langmack in der Ausstellung zu dem Bildband "Zollverein. Architekturfotografien von Bernd Langmack"
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Zollverein: Sonderausstellung zum Bildband
Von der Steinkohlenzeche zum UNESCO-Welterbe Zollverein - Fotografien von Bernd Langmack

Seit den 1990er Jahren hat Bernd Langmack den Wandel der ehemaligen Steinkohlenzeche Zollverein zum UNESCO-Welterbe begleitet. Die Fotografien dieser ungewöhnlichen Langzeitstudie sind in dem Bildband " Zollverein. Architekturfotografien von Bernd Langmack" und in der gleichnamigen Sonderausstellung in Halle 8 auf Zollverein zu sehen. Der 23.Dezember 1986 war ein trauriger Tag für die Bergleute. Ein Tag vor Heiligabend wurde die weltweit ehemals größte Steinkohlenzeche als letzte Zeche in Essen...

  • Essen
  • 12.11.24
  • 10
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Kultur
"Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhr Museum auf Zollverein in Essen
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Sonderausstellung auf Zollverein
"Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhr Museum

Mit der Ausstellung " Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" feiert das Ruhr Museum den 100. Geburtstag des Essener "Filmstudios Glückauf". Die Ausstellung zeigt in 19 Kapiteln mit über 900 Objekten die über hundertjährige Geschichte des Kinos und des Films im Ruhrgebiet. Ganz großes Kino! Schon im Treppenhaus wird man auf die Ausstellung eingestimmt: der Countdown läuft... und... Film ab für die große Schau auf der Bunkerebene in einmaliger Industriekulisse. Die...

  • Essen
  • 01.07.24
  • 14
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Kultur
"Die Emscher. Bildgeschichte eines Flusses"  zu sehen im Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein
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Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein
Die Emscher. Bildgeschichte eines Flusses

Vom einst malerischen Flüsschen über einen Industriefluss und stinkenden Abwasserkanal bis hin zum renaturierten Fluss, die Emscher hat eine wechselhafte Geschichte. Davon erzählt eindrucksvoll die neue Ausstellung " Die Emscher. Bildgeschichte eines Flusses", die in der 12-Meter-Ebene des Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein gezeigt wird. Eigentlich müsste das Ruhrgebiet Emschergebiet heißen, denn dieser Fluss hat maßgeblich das Schicksal dieser Region bestimmt. Doch im Gegensatz...

  • Essen
  • 12.09.22
  • 9
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Kultur
Vorsichtig wird der Baumstamm aus dem Gestein gelöst.  | Foto: Geo-Park Ruhrgebiet
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Versteinerten Baumstamm in Heisingen geborgen
Von der Wand ins Museum

An der Geologischen Wand Kampmannbrücke wurde das Fossil eines 316 Mio. Jahre alten Baumstamms aus dem Gesteinsverband gelöst und dem Ruhr-Museum übergeben. Am Nordufer des Baldeneysees, im Stadtteil Heisingen, liegt die Geologische Wand Kampmannbrücke. Hier sind Gesteinsschichten des Oberkarbons aufgeschlossen und rekonstruierte Stolleneingänge erinnern an die Bergbauvergangenheit des Ortes. Die Felswand ist Teil der Geo-Tour Baldeneysee. Im Juli 2020 ereignete sich hier ein Felssturz, bei dem...

  • Essen
  • 28.06.22
  • 1
Kultur
Freuen sich über das Jubiläum und über die Neuauflage des Katalogs: Milena Karabaic (LVR-Dezernentin Kultur und Landschaftliche Kulturpflege), Thomas Kufen (Oberbürgermeister der Stadt Essen), Prof. Heinrich Theodor Grütter (Direktor des Ruhr Museums und Mitglied des Vorstands der Stiftung Zollverein)
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Kulturgebiet Ruhr
10 Jahre Ruhr Museum auf Zollverein - das wird gefeiert!

Es ist "Zehn nach Zehn". Im Jahre 2010 wurde das Ruhr Museum in der ehemaligen Kohlenwäsche auf der Zeche Zollverein eröffnet. Gleichzeitig startete die Kulturhauptstadt Ruhr. 2010 mit einer großen Eröffnungsfeier auf der Kokerei. Unter dem Motto "Zehn nach Zehn" wird nun kräftig das Jubiläum gefeiert. Das Programm zu "Zehn nach Zehn" ist umfangreich. Am Auftaktwochenende feiert das Ruhr Museum am 11. und 12. Januar 2020 sein 10-jähriges mit einem großen Museumsfest ab 10 Uhr bei freiem...

  • Essen
  • 07.01.20
  • 12
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Kultur
Bei der Buchvorstellung: Prof. Heinrich Theodor Grütter (Direktor Ruhr Museum), Dr. Sigrid Schneider (Autorin und ehemalige Leiterin der Fotografischen Sammlung des Ruhr Museums) und Achim Nöllenheidt (Klartext Verlag).
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Buchvorstellung
"Heimat - Fotografien aus dem Ruhrgebiet" - ein Heimat-Bildband der anderen Art

Fotobücher über das Ruhrgebiet gibt es schon viele. Dieser gerade frisch erschienene Bildband ist anders. In Kapiteln, die gegensätzliche Begriffspaare beschreiben, werden Fotografien gegenüber gestellt. So wird die "alte Heimat" mal ganz neu gezeigt: keine betuliche Heimattümelei, sondern mit Heimatliebe und Augenzwinkern gegen den Strich gebürstet. Die Fotografien stammen aus dem 4 Mio. umfassenden Foto-Fundus des Ruhr Museums. Es sind historische Aufnahmen. Das älteste Foto ist von 1890, die...

  • Essen
  • 09.12.19
  • 10
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Kultur
STADTSPIEGEL ESSEN- und LOKALKOMPASS-Redakteur Marc Keiterling zwischen einem Teil seiner 54 Exponate zählenden Sammlung von Video 2000-Cassetten, die im Ruhr Museum ausgestellt wird. Foto: dib
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Redakteur Marc Keiterling stellt 2000-er-Cassetten im Museum aus
Video Gaga aus den 1980-ern

Für die Ausstellung „Kindheit im Ruhrgebiet“ suchte das Ruhr Museum Objekte, die mit einer persönlichen Geschichte verbunden sind. STADTSPIEGEL ESSEN- und LOKALKOMPASS-Redakteur Marc Keiterling bewarb sich mit seiner 54 Exponate zählenden Sammlung von Video 2000-Cassetten - und bekam den Zuschlag! Von Marc Keiterling und Dirk Bütefür „Video 2000“ werden Sie, unsere jüngeren Leser, jetzt grübeln - was sind das denn für Cassetten? Richtig! Das sind Magnetbänder für einen besonderen Typen von...

  • Essen-Nord
  • 11.10.19
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Kultur
Folkwang ist ein Bestandteil der Tour „Essener Aufbrüche - Die 1920er“.
 | Foto: Giorgio Pastore

Traditionen
Rückblicke aufs Bauhaus: Im September führen zwei Touren durch die Essener Architektur

Zwei Samstage, zwei Bauhaustouren – das bietet die EMG – Essen Marketing GmbH am 14. und 21. September. Unter dem Titel „Essener Aufbrüche - Die 1920er“ geht es an dem ersten Termin auf eine literarische Thementour zurück in die Zeit, als die Stadt Essen in den Bereichen Architektur, Kultur und Technik aufblühte. Die Teilnehmer fahren in den rund drei Stunden unter anderem die Margarethenhöhe mit den Standorten der Künstlersiedlung, das Museum Folkwang sowie die Essener Innenstadt an. Dort...

  • Essen-Süd
  • 28.08.19
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Kultur
Die Arbeiten im Inneren des Wirtschaftsgebäudes befinden sich bereits auf der Zielgerade. Bis Ende Oktober, so die Planung der Verwaltung, soll alles fertig sein. | Foto: cHER

Ende Oktober sollen Arbeiten beendet sein - Wiedereröffnung für Anfang 2020 geplant
Sanierung des Wirtschaftsgebäudes auf der Zielgeraden

Für die Besucher des Borbecker Schlossparks ist es seit Monaten ein gewohntes Bild. Unter der Woche herrscht reges Treiben im und um das Wirtschaftsgebäude. Die Sanierung desselben läuft seit Mitte 2017. Das Projekt begann mit einer Kostenschätzung von rund 3 Millionen Euro allerdings bereits im Jahr 2014. Aus den drei sind längst vier Millionen geworden. Die Schadstoffbelastung sämtlicher Wände hatte das Bauvorhaben deutlich teurer werden lassen. von Christa Herlinger Jetzt ist Licht am Ende...

  • Essen-Borbeck
  • 25.08.19
Kultur
Foto: Archiv Martin Kätelhön

Selbst zum Künstler werden
Workshop im Kleinen Atelierhaus auf der Margarethenhöhe am Sonntag, 26. Mai

Das Ruhr Museum veranstaltet im Kleinen Atelierhaus auf der Margarethenhöhe am Sonntag, 26. Mai, um 14 Uhr den Workshop „Künstler in Aktion“. Die Teilnehmer können hier selbst zu Künstlern werden. Den vierstündigen Workshop leitet der Enkel des Künstlers Hermann Kätelhön, Martin Kätelhön. Der Druckprozess wie vor 100 Jahren wird von ihm an der Original-Presse seines Großvaters demonstriert und die Teilnehmer werden bei Radier-Versuchen auf kleinen Kupferplatten angeleitet. 1919 wurde das Kleine...

  • Essen-Süd
  • 21.05.19
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Kultur
Ausstellungsmacher Bernhard Denkinger lässt den Exponaten viel Platz. | Foto: P. de Lanck
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Zollverein: Ruhr Museum zeigt Ausstellung über die Künstlersiedlung Margarethenhöhe
Ein Experiment wirkt nach

Die Gartenstadt Margarethenhöhe ist als Außenstelle des Ruhr Museums durchaus bekannt. Viele Besucher kennen die Musterwohnung und genießen bei Spaziergängen den Charme der Siedlung mit ihren malerischen Straßen und Häusern. Dass die Margarethenhöhe in den 20er und 30er Jahren auch einen Beitrag zum künstlerischen Aufbruch im Westen leistete, ist jedoch nicht jedem geläufig. Im Rahmen des Bauhaus-Jubiläums begibt sich das Ruhr Museum auf Spurensuche. Keimzelle der Künstlersiedlung...

  • Essen-Süd
  • 11.04.19
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Kultur
Plakat zur Ausstellung "Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe" im Ruhr Museum auf Zeche Zollverein. Die Ausstellung ist ein Beitrag zum Jubiläum 100 Jahre Bauhaus.
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Sonderausstellung im Ruhr Museum
"Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe"

Die Siedlung Margarethenhöhe in Essen ist den meisten ein Begriff. Doch dass diese auch Künstlersiedlung war, ist vielleicht eher unbekannt. Das Ruhr Museum auf Zeche Zollverein nimmt mit der Sonderausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe" das Jubiläum "100 Jahre Bauhaus" zum Anlass, die Geschichte der Margarethenhöhe als Künstlersiedlung zu zeigen. Die Gartenstadt verheißt bis heute idyllisches Leben mit pittoreskem Charme inmitten der Großstadt. Bereits 1906 von...

  • Essen
  • 06.04.19
  • 8
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Kultur
Michael Flachmann als Vorstand der Margarethe Krupp-Stiftung (l.) und Heinrich Theodor Grütter als Direktor des Ruhr Museums schickten die Skulptur auf die Reise.  | Foto: Sabine Pfeffer
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Künstlersiedlung im Bauhaus-Jahr
Ruhr Museum bereitet Ausstellung über die Margarethenhöhe vor

Margarethenhöhe - da denken die meisten an Architektur und Wohnen, weniger an Kunst. Und doch gehört diese untrennbar dazu, weshalb diverse Skulpturen in einer Ausstellung über die Siedlung nicht fehlen dürfen. Deshalb müssen sich die Anwohner doch für einige Zeit von 'ihren' Kunststücken trennen. "Sie ist das wichtigste Stück", sagt Prof. Heinrich Theodor Grütter über "Die Säerin". Daher ist der Direktor des Ruhr Museums über die Leihgabe besonders froh. Das Werk von Joseph Enseling stand 85...

  • Essen-Süd
  • 12.03.19
Natur + Garten
Foto: Walter Buchholz

Sonntagsspaziergang führt in die Pilze

Nach dem Regen am vergangenen Wochenende gibt es endlich Hoffnung auf Pilze, die ihr Wachstum während der langen Trockenheit weitgehend eingestellt hatten. Der Naturschutzbund (Nabu) sowie das Ruhr Museum laden gemeinsam zum pilzkundlichen Spaziergang in den Zollverein Park ein, und zwar am Sonntag, 30. September, um 11 Uhr. Nach der Stilllegung von Zeche und Kokerei wurde das Welterbegelände zum bedeutenden Lebensraum auch für Pilze: Schlauch- oder Ständerpilze, mit Lamellen oder Sporen – sie...

  • Essen-Süd
  • 26.09.18
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Kultur
"Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte", Sonderausstellung zum Abschied von der Kohle in der Mischanlage der Kokerei auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.
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"Das Zeitalter der Kohle" - Große Ausstellung zum Abschied von der Kohle auf der Kokerei Zollverein

Nun ist bald Schicht im Schacht. Mit der Schließung der beiden Bergwerke Prosper Haniel in Bottrop und Anthrazit Ibbenbüren geht nach 200 Jahren das Zeitalter der Kohle in Deutschland zu Ende. Das Ruhr Museum und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum präsentieren mit "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" eine beeindruckende Sonderausstellung in der Mischanlage der Kokerei auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. Ein spektakulärer Ort für einen würdigen Abschied von der...

  • Essen-Nord
  • 03.05.18
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Kultur
Startseite des Portals ZEIT-RÄUME Ruhr | Foto: Copyright: Ruhr Museum; Gestaltung: FREIWILD Kommunikation

Internetauftritt ZEIT-RÄUME RUHR gewinnt German Design Award 2018

Der German Design Award 2018 in der Sparte „Excellent Communications Design“ geht an www.zeit-raeume.ruhr. Die Internetseite, auf der Ruhrgebietserinnerungen gespeichert werden, ist zentraler Bestandteil von ZEIT-RÄUME RUHR , ein Projekt des Instituts für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum und des Ruhr Museums im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr und des Landes NRW. Gestaltet wurde die Internetseite von der Essener Agentur FREIWILD Kommunikation. Auf der interaktiven...

  • Duisburg
  • 26.10.17
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Vereine + Ehrenamt
Die BBVV-Vorsitzende Susanne Asche und Prof. Heinrich Theodor Grütter. Foto: BBVV
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Heimatbegriff selbst für Jugendliche wieder attraktiv

„Heimat ist ein schwerer Begriff, aber ich benutze ihn gerne“, bekannte Prof. Heinrich Theodor Grütter jetzt beim Borbecker Bürger- und Verkehrsverein e.V. (BBVV). Der Direktor des Ruhr-Museums stellte sich mit seiner Sicht auf die Region und die „Erinnerungsgemeinschaft an der Ruhr“ bei der Jahreshauptversammlung im Saal des Gasthauses Gummersbach dem Gespräch mit Franz Josef Gründges. Die Rede von der „Heimat“, ein den letzten zwei Jahrzehnten wieder aktuell gewordener Begriff, habe sogar für...

  • Essen-Borbeck
  • 04.04.17
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Kultur
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Ruhr Museum erhält German Design Award 2017

Das Ruhr Museum ist Gewinner des German Design Awards 2017 für das Ausstellungsdesign der Sonderausstellung „Rock und Pop im Pott“. Auf der 12 Meter Ebene der Kohlenwäsche hat das Stuttgarter „südstudio“ unter der Leitung von Architekt Hannes Bierkämper einen einzigartigen Ausstellungskosmos geschaffen, in dem bunte Pop Art-Farben vorherrschen. Für die Architekten dienten Bildwelten als Inspiration, die sich zeitgleich oder sogar als Begleiterscheinung zur Popmusik entwickelten: Die Pop Art im...

  • Essen-Nord
  • 13.02.17
Kultur
Blick in die Ausstellung "Rock und Pop im Pott", Ruhr Museum

German Design Award 2017 für „Rock und Pop im Pott“ - Ausstellung im Ruhr Museum

Das Ruhr Museum auf der Zeche Zolverein darf sich über die Auszeichnung German Design Award 2017 für die Gestaltung der Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ freuen! Der Architekt Hannes Bierkämper von „südstudios" hat die 12m Ausstellungsebene in der Kohlenwäsche in das bunte „Rock und Pop im Pott“-Universum verwandelt. Er hat sich dabei von den bunten Farben der Pop Art-Kunst inspirieren lassen. Einen besonderen Akzent setzt dabei die in knalligen Farben gehaltene Bodengrafik, die ähnlich einem...

  • Essen-Nord
  • 10.02.17
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Politik
Die Salzfabrik auf der Kokerei Zollverein wird noch mehr Bedeutung erhalten.
Foto: Jochen Tack

Schaufenster Salzfabrik: 3,5 Millionen Euro Fördergeld fließt nach Essen

Die Stadt Essen und die Stiftung Zollverein waren mit ihrem Antrag im Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ auf Umbau der Salzfabrik auf der Kokerei Zollverein zum Schau- und Zentraldepot des Ruhr Museums erfolgreich. Wie Bauministerin Hendricks mitteilte, fördert die Bundesregierung in diesem Jahr „mit über 41 Millionen Euro Premiumprojekte des Städtebaus, die Modellcharakter haben und über regionale und auch nationale Grenzen hinausstrahlen.“ Unter den aus mehreren hundert ausgewählten...

  • Essen-Nord
  • 15.07.16
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Politik

Bundesmittel für Umbau der Salzfabrik der Kokerei Zollverein

Die Salzfabrik der Kokerei Zollverein wird zum Zentral- und Schaudepot des Ruhr Museums. Die Bundestagsabgeordnete für den Essener Norden und Osten Jutta Eckenbach (CDU) begrüßt die Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sehr. Am Mittwoch 13. Juli 2016 um 10.00 Uhr wurde bekannt, dass der Umbau der Salzfabrik zu den Nationalen Projekten des Städtebaus 2016 gehört und mit 3,5 Millionen Euro vom Bund gefördert wird. Die Salzfabrik der...

  • Essen-Nord
  • 13.07.16
Kultur
Auf ein erfolgreiches Jahr blickt die Stiftung Zollverein zurück. Foto: Stiftung Zollverein

Grundstein-Pflaster: Zwei große Neubauprojekte in 2016 auf Zollverein

Die Stiftung Zollverein blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück. Rund 1,5 Millionen Menschen besuchten in den vergangenen zwölf Monaten das UNESCO-Welterbe Zollverein. Die Besucherzahlen der Publikumsattraktionen Denkmalpfad Zollverein, Ruhr Museum und Portal der Industriekultur sind damit seit 2011 auf konstant hohem Niveau. Auch Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie die „ExtraSchicht“ und die Zollverein Eisbahn faszinierten Besucher. Mit der Grundsteinlegung für den Neubau des...

  • Essen-Nord
  • 16.01.16
  • 4
Kultur
Ausstellungsplakat am Ruhr Museum auf Zeche Zollverein
27 Bilder

"Arbeit & Alltag" - Nostalgie im Ruhr Museum

Die Sonderausstellung „Arbeit & Alltag. Industriekultur im Ruhr Museum“ zeigt wie die Menschen im Ruhrgebiet von etwa 1800 bis in die jüngste Vergangenheit gelebt und gearbeitet haben. Ausstellungsort ist die 12-Meter-Ebene der ehemaligen Kohlenwäsche. Dieser außergewöhnliche Ort hat die nötige Fläche, um die teilweise sehr großen und schweren Ausstellungsstücke zu zeigen und bietet mit der wuchtigen Architektur des Industriebaus die absolut passende Atmosphäre. Eine spannende Zeitreise durch...

  • Essen-Nord
  • 28.09.15
  • 7
  • 9
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