Rote Liste Art

Beiträge zum Thema Rote Liste Art

Natur + Garten
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Eichenspinner Raupe
Was krabbelt denn da haariges und gelb, braunes

Die Raupe vom Eichenspinner Der Eichenspinner oder auch Quittenvogel, ist einer der größten heimischen Nachfalter und gehört zur Familie der Glucken. Wissenschaftlicher Name: Lasiocampa quercus Die Tiere kommen in ganz Europa vor und sie leben meist in lockeren Wäldern, in Moorgebiete und auch in den Alpen. Seine Raupe kann ungefähr Fingergroß werden und ist mit unangenehmen Brennhaaren bedeckt. Achtung, ihre Haare können sich in der Haut verhaken und u.a. allergische Reaktionen auslösen....

  • Lünen
  • 24.08.24
  • 5
  • 4
Natur + Garten
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Gänsesäger
Wintergäste aus dem Norden

Am Pröbstingsee bei Borken konnte ich - leider nur aus größerer Entfernung- ein Gänsesägerpaar als Wintergäste beobachten. Dieser Vogel brütet in größeren Beständen rund um die nördliche Nordhalbkugel und auch an  einigen  Binnengewässern Norddeutschlands. Ein zweites Verbreitungsgebiet liegt in den Alpen. Da die Weibchen ortstreue Brüter sind,  bekommen die ´Alpensäger´ häufig im Winter eine Genauffrischung von ziehenden Gänsesägern aus dem Norden und einige Männchen "vergessen" zurück zu...

  • Essen-West
  • 16.12.20
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  • 2
Natur + Garten
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Luchs
Rückkehr der Pinselohren

Wie beim Wolf hat auch bei der Rückkehr des europäischen Luchses nach Deutschland bei den meisten Menschen ein Umdenken ausgelöst. Bis 1900 hatte man den Luchs in Deutschland als "Jagdschädling" und wegen seines Pelzes ausgerottet. Doch inzwischen hat er seinen Weg zurückgefunden. Anders als der Wolf wird er als "Gesunheitspolizei", die sich um kranke und schwache Beutetiere "kümmert", eher toleriert. Dennoch verläuft die Rückkehr eher schleppend. Im Jahr 2000 hat man im Harz Gehegeluchse...

  • Essen-West
  • 07.11.20
  • 5
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Natur + Garten
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Flussseeschwalbe
Aus der Flussseeschwalbe wird eine Floßseeschwalbe

Nur noch ca. 150 Brutpaare der Flussseeschwalbe gibt es in NRW. Sie gilt deshalb bei uns als vom Aussterben bedroht und wird auf der Roten Liste als "stark gefährdet" geführt. Besorgniserregende Rückgänge gab es besonders in jüngster Zeit. Hauptgrund für den Rückgang sind in erster Linie fehlende Brutplätze. Ursprünglich brütete die Flussseeschwalbe auf Kiesbänken. Hochwasser, Ratten,Igel, Sumpfohreulen und Möwen gefährdeten dort aber die Aufzucht der nur 2-3 Jungen.  Ein Großteil des Bestandes...

  • Essen-West
  • 25.04.20
  • 5
  • 1
Natur + Garten
In 25 Jahren könnte sich die Zahl der Riesenotter halbieren. Riesenottern sind in der Natur stark gefährdet, da ihr Lebensraum zerstört wird.  | Foto: Zoo / Stephanie Zech

Kostenlose Führungen und Quiz zu quirligen Tieren
Erster Otter-Tag im Zoo Dortmund

Zum ersten Mal veranstaltet der Zoo am Sonntag, 26. Mia, einen Otter-Tag. Von 10 bis 16 Uhr erfahren Besucher am Infostand am Eingang zum Otterhaus Wissenswertes über diese quirligen Zoobewohner. Angeboten werden kostenfreie Führungen zu denen sich Interessenten am Infostand anmelden können. Bei einem Quiz können Kinder tierische Überraschungen gewinnen. Außerdem können sie die Tierpfleger unterstützen und Beschäftigungsmaterialien basteln. Der Zoo Dortmund hält zwei Otterarten und beteiligt...

  • Dortmund-City
  • 25.05.19
Natur + Garten
Paarung der Gemeinen Binsenjungfer | Foto: Günter J. Loos / BUND
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„Gemeine Binsenjungfer“ ist Libelle des Jahres 2016

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) haben die Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa) zur Libelle des Jahres 2016 gekürt. Unmittelbar bedroht ist die Gemeine Binsenjungfer noch nicht, doch sind ihre Bestände vielerorts erkennbar rückläufig. Sie lebt in den verschiedensten Biotopen, benötigt dabei jedoch Gewässer mit einem stabilen Wasserstand. Stark schwankende Wasserstände sowie ein frühes oder gar komplettes...

  • Marl
  • 18.12.15
  • 5
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