Rosengedicht

Beiträge zum Thema Rosengedicht

Natur + Garten
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LETZTE ROSEN

Rosen haben die Sehnsucht der Liebenden, der Betrübten und Traurigen in sich vereint. Alle Empfindungen des menschlichen Herzens sprechen sie an, erwecken sie und bleiben doch immer sie selbst. (Friedrich Schnack)

  • Lünen
  • 22.09.13
  • 4
Kultur

Laurins Rosengarten von Hermann Löns (1866 - 1914)

Der Garten war ein Wunder Mit seiner Rosenpracht; Sein Rosenduft erfüllte das Tal bei Tag und Nacht. Ein ganzer Wald von Rosen, An Schönzeit wunderbar, Verblühte und erblühte Darin das ganze Jahr. Viel bunte Falter schwärmten Im Garten hin und her, Sie flatterten und forschten, Welch Röslein schöner wär? Und um die Rosen tanzten Viel schöne Käferlein, Und schliefen, Süßes träumend, im Duft der Blumen ein. Aus immergrünen Büschen Ertönte Vogelsang, Gar wonnesam und lieblich An Ohr und Herz er...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 22.06.12
  • 1
Kultur

Rosenmonat Juni - Rosengedicht von William Shakespeare

William Shakespeare ( 1564 - 1616 ) Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch Durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt. Wildrosen haben gleicher Farben Glut, Die gleichen Dornen wie die duft´gen Rosen, Sie spielen mit dem gleichen Übermut, Wenn Winde sie enthüllen und umkosen. Doch ihre Tugend ist nur ihr Gesicht, Sie leben ungeliebt, verblühn am Strauch. Und sterben zwecklos - das tun Rosen nicht, Aus ihrem süßen Tod strömt süßer Hauch. So, schöner Liebling, wenn die Jugend flieht, Strömt...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 11.06.12
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