Romy Vreden

Beiträge zum Thema Romy Vreden

Kultur
Romy Vreden in "Mädchenschrift". Foto:  JSP / Antoinette Gude.
6 Bilder

Junges Schauspiel Bochum
Monodrama „Mädchenschrift“ oder „Ab wann ist man eigentlich erwachsen?“

BOCHUM. Die Pandemie hat auch am Theater viel verzögert: Ziemlich genau vor zwei Jahren schon war das „Theaterrevier in der Prinz-Regent-Straße“ als feste Spielstätte des Jungen Schauspielhauses Bochum im Süden der Stadt eingeweiht worden. Und hatte sich sofort in die Arbeit gestürzt, doch mussten auch fürs eigenständige Jugend-Theater wegen Covid viele Veranstaltungen verschoben werden. „Zoom“-Konferenzen halfen am Bildschirm den Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen zu halten, die ja als...

  • Bochum
  • 02.09.22
  • 2
Kultur
Romy Vreden spielt in "WaPo Duisburg" die Rolle der patenten Bürokraft Lena Preser. | Foto: ARD/ Martin Valentin Menke
4 Bilder

Romy Vreden in "WaPo Duisburg" zu sehen
Eine neue Herausforderung

„Ich spiele die Lena Preser, sie ist die Bürokraft des ‚WaPo Duisburg‘-Teams und ein bisschen der ‚Kleber‘ der Gruppe. Sie assistiert den Polizistinnen und Polizisten und obwohl sie keine Waffe hat oder jemals auf einem Boot zu sehen ist, würden sie es ohne sie niemals schaffen, die Fälle so schnell zu lösen“, erzählt Schauspielerin Romy Vreden über ihre Rolle in der Fernsehserie „WaPo Duisburg“, die ab dem 11. Januar im ARD-Vorabendprogramm zu sehen sein wird. Dem Bochumer Theaterpublikum ist...

  • Bochum
  • 03.01.22
Kultur
Iwanow (Jens Harzer) ist seiner todkranken Frau Anna (Jele Brückner) keine Stütze.

Johan Simons inszeniert Tschechows „Iwanow“ am Schauspielhaus Bochum
Blick in menschliche Abgründe

Mit Spannung war Johan Simons' Inszenierung von Anton Tschechows „Iwanow“ mit Jens Harzer in der Titelrolle des Nikolaj Aleksejewitsch Iwanow erwartet worden. Und das Regiekonzept, das der Intendant des Schauspielhauses entwickelt hat, geht auf – auch weil es allen beteiligten Schauspielern Raum zur Entfaltung gibt. Zwar kann Jens Harzer, seit 2019 Träger des Iffland-Rings, als übernervöser und zugleich gelangweilter Iwanow immer wieder Glanzpunkte setzen – die Mischung aus ungerichteter...

  • Bochum
  • 20.01.20
  • 1
Kultur
Schon vor dem eigentlichen "Fest für Mackie" fließt der Alkohol in Strömen.  | Foto: Brüggemann / Ostkreuz

Kooperation von Schauspielhaus und BoSy: "Ein Fest für Mackie" konnte nicht überzeugen
Feierlaune wollte nicht aufkommen

Sie war mit Spannung erwartet worden, die erste Kooperation des Schauspielhauses mit den Bochumer Symphonikern. Das Fazit fällt allerdings gespalten aus. Komponist Moritz Eggert hat in der an "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht und Kurt Weill angelehnten "Kneipen-Kantate" "Ein Fest für Mackie" ganze Arbeit geleistet und die BoSy unter der Leitung von Steven Sloane lassen bei der Umsetzung ebenfalls nichts anbrennen. Martin Beckers Liedtexte sind dagegen recht einfallslos, was hochkarätige...

  • Bochum
  • 15.10.19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.