robert laube

Beiträge zum Thema robert laube

Kultur
Museumsleiter Robert Laube und Kuratorin Delia Pätzold mit der Stoffbahn aus dem Kunstprojekt von Egon Stratmann. Foto: Pielorz
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Strukturwandel am Beispiel der Henrichshütte als neue Ausstellung
Auf Spurensuche

Um die wechselvolle Geschichte der Henrichshütte vom Kaiserreich über die Weltkriege und die Zeit des Wiederaufbaus bis zum Strukturwandel geht es in einer Sonderausstellung im Keller der Gebläsehalle, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Freitag, 24. Mai, 19 Uhr, im Hattinger Industriemuseum eröffnet. Den roten Faden bilden dabei die Umbrüche in ihrer Geschichte. Der Titel BOOM! steht sinnbildlich sowohl für Wachstum und Expansion als auch für den großen Knall, der zur Sprengung...

  • Hattingen
  • 20.05.19
  • 1
LK-Gemeinschaft
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Mit Krachlederne und Dirndl zum Oktoberfest

Was vor vier Jahren mit einer mäßig erfolgreichen Schlagerparty begonnen hat, entwickelte sich nach einer Formatumstellung im letzten Jahr zu dem, was der Name verspricht – ein absoluter „Hüttenkracher“. 2017 stellten die Akteure – das LWL-Industriemuseum Henrichshütte, die Volksbank und der TuS Blankenstein – die Veranstaltung auf das Motto „Oktoberfest“ um. Darauf schien Hattingen nur gewartet zu haben: 450, zum großen Teil junge Menschen, in Dirndl und Lederhosen erlebten einen zünftigen...

  • Hattingen
  • 08.08.18
Überregionales
Die Weichen für die nächsten drei Jahre sind gestellt. Bis 2020 werden die "Schönen Sterne" zunächst in Hattingen als eine der besucherstärksten Veranstaltungen der Stadt auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte bleiben. Das verkündeten jetzt auf einer Pressekonferenz (PK, v.l.) Museumsleiter Robert Laube, Bürgermeister Dirk Glaser, PK-Leiter Luca Felshart, Stadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Wille und Thomas Ebeling, Veranstalter von "Schöne Sterne".  Foto: Römer
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Die "Schönen Sterne" bleiben in Hattingen - Besucherstarke Veranstaltung für drei Jahre gebunden - Nächster Termin: 25. und 26. August 2018

Manchmal muss nur einfach jemand eine Sache in die Hand nehmen, um Missklänge aus dem Weg zu räumen. Als ein solcher "Anpacker" hat sich in den letzten Wochen Jürgen Wille erwiesen. Dank der Moderation des Geschäftsführer der Stadtwerke ist es gelungen, die publikumsträchtige Veranstaltung "Schöne Stern" für die nächsten drei Jahre doch wieder nach Hattingen zu holen. 2018 wird es am Wochenende des 25. und 26. August so weit sein. Sie erinnern sich vielleicht: Eigentlich hatte es von Seiten des...

  • Hattingen
  • 26.11.17
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Kultur
So machten Hochofen-Arbeiter in den 50er Jahren Pause an einem der Werkskioske. Erinnerungen dieser Art werden dringend gesucht für die Ausstellung „Zum Wohl“. 
Foto: LWL-Industriemuseum Henrichshütte
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„Zum Wohl!“: Industriemuseum Henrichshütte sucht Erinnerungen rund um Trinkkultur und Kultgetränke

Die originale Trinkhalle von Emmy Olschewski wird sicher der Hingucker der Ausstellung „Zum Wohl. Getränke zwischen Kultur und Konsum“, die vom 6. Mai bis zum 26. März 2017 in LWL-Industriemuseum Henrichshütte zu sehen sein wird. Die Entwicklung der Trinkkultur und Kultgetränke im Ruhrgebiet und in Hattingen im Besonderen werden in der Ausstellung genauer beleuchtet. Emmy Olschewski (1904 bis 1998) versorgte die Nachbarschaft nicht nur mit Süßigkeiten, Bier und Tabak, sie war auch...

  • Hattingen
  • 05.04.16
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Überregionales

Volontariat anno 1190

Robert Laube ist seit 25 Jahren beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und seit vielen Jahren im Industriemuseum Henrichshütte tätig. Und 25 Jahre bedeutet ein silbernes Jubiläum. Das ist etwas Besonderes, zumal die meisten arbeitenden Menschen ein goldenes Jubiläum wohl eher nicht erreichen, weil sie dann längst die Leiden und Freuden des Rentnerdasein genießen. Wie es bei solchen Anlässen üblich ist, schaut man kurz hin, was der Jubilar in seinem Leben so angestellt hat und welchen...

  • Hattingen
  • 29.08.14
Kultur
(v.l.) Museumsleiter Robert Laube, Dirk Zache, Direktor des LWL-Industriemuseums, Dr. Olaf Schmidt-Rutsch und Sonja Meßling im Bessemer-Stahlwerk vor einem zerschossenen Panzer „Panther“ aus dem Zweiten Weltkrieg, dessen Gehäuse auf der Henrichshütte produziert wurde und später noch in Israel Dienst tat.   Foto: LWL/Appelhans
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„Stahl und Moral“ - und die Henrichshütte Hattingen

Stahl und Moral – passt das zusammen? Diese Frage stellt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) noch bis zum 9. November im Industriemuseum Henrichshütte. 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten und 75 Jahre nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs blickt das Industriemuseum auf die Geschichte der Hütte als Rüstungsbetrieb zurück. „Stahl und Moral“ verfolgt die Geschichte der hiesigen Rüstungsproduktion von den Anfängen über zwei Weltkriege bis in die Nachkriegszeit. Großexponate wie Panzer und...

  • Hattingen
  • 09.05.14
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Überregionales
Max Schwarz (78, links) war früher Kranführer in der Stahlgießerei auf der Henrichshütte. Für die Nachwelt und die beiden „Interviewer“ (v.l.) Udo Böhm und Helmut Helling erzählt er aus seinem (Arbeits-)Leben.   Foto: Römer
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Wie war das damals auf der Henrichshütte?

Max Schwarz war Kranführer in der Stahlgießerei der Henrichshütte. Von 1956 bis zum bitteren Ende 1987. Über diese Zeit erzählt er in ein Aufnahmegerät und eine digitale Kamera hinein, um auch seine Erinnerungen der Nachwelt zu erhalten. Die Grund­idee zu diesem Projekt stammt von der Solinger Fotografin Astrid Heups. Ursprünglich wollte sie lebensgroße Porträts ehemaliger Hüttenarbeiter anfertigen und diese auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte aufstellen. „Die Idee an sich...

  • Hattingen
  • 06.04.14
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Kultur
Am Sonntag, 24. November, 15.30 Uhr, beginnt im Westfälischen industriemuseum die neue Ausstellung „Arbeit zeigen“.  Foto: LWL

Industriemuseum Henrichshütte zeigt Ausstellung über Arbeit

(von LWL) In Metall gegossene Industriegeschichte gibt es im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen zu sehen – der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert die wohl weltweit umfangreichste Sammlung kleinformatiger Arbeiter­skulpturen. Die Sonderausstellung „Arbeit zeigen. Plastiken und Fotografien 1850 – 1950“ wird am Sonntag, 24. November, um 15.30 Uhr eröffnet und ist noch zu sehen bis zum 23. März 2014. Die Schau setzt die zumeist bronzenen Plastiken in einen neuen Kontext....

  • Hattingen
  • 19.11.13
Überregionales

Die Bilder in meinem Kopf

Am Montag wird im Westfälischen Industriemuseum eine neue Ausstellung mit dem Titel „Bilder im Kopf. Ikonen der Zeitgeschichte“ eröffnet. Dabei geht es um Bilder, die eine ganz besondere Macht haben und unvergessliche Zeitdokumente sind. Zum Beispiel der Sprung des Polizisten aus der DDR in die Freiheit. Zum Beispiel der Kniefall von Willy Brandt oder Bilder vom Anschlag auf das World Trade Center. Jeder hat diese Bilder gesehen und unabhängig von Generationen werden sie im Kopf behalten. Die...

  • Hattingen
  • 07.09.12
Natur + Garten
Rund 300 Mio. Jahre alt, so schätzt Robert Laube, Leiter des Industriemuseums Henrichshütte, das Alter dieses Sandsteinblocks. Am Montag wurde der etwa sechs Tonnen schwere Klotz aus einem Steinbruch in Albringhausen angeliefert. Zusammen mit einem versteinerten Baum im ungefähr selben Alter soll er die Geologie der „Wiege des Ruhrbergbaus“, die im Raume Hattingen stand, sichtbar machen. Im Foto: (v.l.) die Geschäftsführer von Naturstein Külpmann, André De Col und Friederike Külpmann, sowie Robert Laube.

Industriemuseum zeigt „Ruhrgebiet en miniature“

Es ist kalt, bitterkalt an diesem Montag – nicht nur auf dem Gelände des Westfälischen Industriemuseums Henrichshütte. Neben dem Eckturm, gleich an dem kleinen Rasenstück links neben dem Aufzug, hat sich eine kleine Gruppe Menschen zusammengefunden. Der kalte Atem steht ihnen wie die Rauchfahnen vor den Mündern, die hier weit über 100 Jahre lang gut 10.000 Arbeitern Lohn und Brot gegeben haben. Im Hintergrund knattert leise der Motor des Gabelstaplers, der gleich eine mächtige Last zu heben...

  • Hattingen
  • 29.11.11
Kultur
Ungewöhnliche Perspektive: Panoramablick vom Hochofen
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Das Industriemuseum im Jahre eins nach dem Kulturhauptstadtjahr: ein Interview

„Hütte“. Fast 25 Jahre nach Stilllegung der Henrichshütte klingt bei diesem Wort mehr mit als nur Arbeit. Für viele Hattinger und Welperaner, Blankensteiner und Bochumer war die Hütte Lebensmittelpunkt – mit Leib und Seele. Bei manchen vielleicht sogar mehr als die Familie. Es gibt ehemalige Hüttenarbeiter, die seit der beginnenden Schließung 1987 mit dem Aus für Hochofen 3 und das Walzwerk nie wieder auf dem Gelände gewesen sind, das heute die größte Gewerbefläche der Stadt aufweist. Und ein...

  • Hattingen
  • 25.02.11
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