Riesen-Bärenklau

Beiträge zum Thema Riesen-Bärenklau

Natur + Garten
Riesen-Bärenklau am Seseke Ufer

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3 Bilder

Vorsicht giftig und gefährlich
Riesen-Bärenklau am Seseke Ufer

Vorsicht Riesen-Bärenklau an der Seseke  Eigentlich steht er da wo man nicht unbedingt hinkommt, jedoch kann man nie ausschließen das sich auch einmal Kinder oder Hunde in diesen Bereich begeben, wenn nicht aufgepasst wird. Am Rande der Seseke in Höhe des Kunstwerkes (sprechende Bank) "Hogarth's Dream", befinden sich im Uferbereich mehrere Stauden des giftigen und nicht ungefährlichen Riesen-Bärenklau. Die auch Bärenkralle, Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannte Pflanze ist erst seit ca....

  • Lünen
  • 03.07.21
  • 4
  • 1
Natur + Garten
Oft verwechselt: der Riesen-Bärenklau (l.) und der harmlose Wiesen-Bärenklau. Wer genau hinschaut, kann die „spitz-gezackten“ Blätter des Riesen-Bärenklaus aber von der deutlich runderen Form des Wiesen-Bärenklaus unterscheiden. | Foto: Stadt Hemer/Giebels

Stadt bittet um Hinweise
Hemeraner sollen öffentliche Stellen mit Riesen-Bärenklau melden

Die Stadt Hemer bittet Bürger, Wuchsorte von Riesen-Bärenklau in Bereichen von Wegen, Straßen, Schulen, Spielplätzen und Kindergärten zu melden. Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), bekannt auch unter dem Namen Herkulesstaude, stellt ein Risiko für Mensch und Natur in Hemer dar. Die nichtheimische Art breitet sich vor allem entlang von Fließgewässern – beispielsweise entlang des Sundwiger Bachs – und Verkehrswegen immer stärker aus. Neben der potentiellen Verdrängung der heimischen...

  • Hemer
  • 22.06.21
Ratgeber
Die Herkulesstaude kann unangenehme Verbrennungen  verursachen | Foto: Frank Schwichtenberg (CC BY-NC 3.0 DE)

Herkulesstaude: Letzte Gelegenheit ihre Vermehrung zu stoppen!

„Wer die Ausbreitung der Herkulesstaude auf seinem Grundstück stoppen möchte, muss jetzt sofort handeln“, sagt Robin Mues von der städtischen Grünflächenabteilung. Inzwischen stehen die Herkulesstauden überall in voller Blüte. Die allerletzte Gelegenheit also, sie daran zu hindern, ihre unzähligen Samen zu verstreuen. „Dazu ist es nötig, die Blütendolde möglichst tief abzuschneiden und diese Prozedur in rund vier Wochen noch einmal zu wiederholen, weil die Herkulesstaude danach noch einmal eine...

  • Witten
  • 22.06.17
Natur + Garten
Oberhalb der A52 in Höhe Hatzper Straße wurde der Große Bärenklau gemäht - zumindest im Bereich, wo Autos an der Ampel stoppen.

Riesen-Bärenklau sicherheitshalber gemäht

Wer oberhalb der A52 an der Ampel zur Hatzper Straße stoppt, kann nun nicht mehr mit einem Handgriff den Riesen-Bärenklau erreichen. Die Pflanzen wurden gemäht. Wer will den auch anfassen, kann man fragen. Aber noch immer wissen viele Menschen nicht um die Gefährlichkeit der an sich attraktiven, großen Pflanze. Ihr Saft wirkt phototoxisch. Berührt er die Haut, kann diese unter Einfluss von Sonnenlicht heftige Verbrennungen erleiden - als hätte sie an den Stellen keinerlei natürlichen...

  • Essen-Süd
  • 21.06.16
  • 7
  • 2
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