Ride of Silence

Beiträge zum Thema Ride of Silence

Politik

Ride of Silence
17.05.2023, 19 Uhr, Lifesaver, Königsstraße, Duisburg

Duisburg. Der Ride of Silence ist ein internationaler Aktionstag. Es wird der getöteten und verletzten Radfahrerinnen und Radfahrer gedacht. “In diesem Jahr werden wir als angemeldete Fahrraddemo zu den Geisterrädern auf der Karl-Lehr-Brücke und am Verteilerkreis Ruhrort fahren. An den Geisterrädern und an der Kreuzung Schwanenstraße/Steinsche Gasse werden wir für die Opfer der schweren Unfälle Schweigeminuten abhalten und Blumen ablegen”, teilt der Mitorganisator Wolfgang Dewald des...

  • Duisburg
  • 15.05.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Beim "Ride of Silence", einer stillen Gedenkfahrt an verunglückte Radfahrende, werden am 18. Mai die vier "Ghostbikes" auf Bochumer Stadtgebiet abgefahren. Das letzte weiß angemalte Fahrrad erinnert an einen Radfahrer, der Anfang des Jahres auf der Dorstener Straße von einem Autofahrer erfasst wurde. | Foto: Jutta Schröder

Gedenken an verunglückte Radfahrende am 18. Mai
Ride of Silence

Jeden dritten Mittwoch im Mai findet weltweit ein Gedenktag für Radfahrernde, die auf öffentlich Straßen verletzt wurde oder ums Leben kamen. Auch in Bochum findet ein "Ride of Silence statt:  er startet um 17 Uhr, am Mittwoch, 18. Mai, an der Rathaus-Glocke auf dem Willy-Brandt-Platz.  In Bochum gibt es vier sogenannte "Ghostbikes": weiß angestrichene Fahrräder, die in Erinnerung an verunglückte Radfahrer aufgestellt wurden. Beim "Ride of Silence" am 18. Mai werden die vier Unglücksorte...

  • Bochum
  • 12.05.22
Politik
15 Radlerinnen und Radler fuhren 17 Kilometer über gefährliche oder unkomfortable Radwege, um friedlich für sichere Verkehrswege zu demonstrieren. Foto: Steffens

"Ride of Silence" in Gladbeck
Schweigende Fahrt für sichere Radwege

Am 19. Mai fand der erste Gladbeck Ride of Silence statt. Dieser internationale jährliche Aktionstag am dritten Mittwoch im Mai gedenkt verletzten und verunglückten Radfahrerinnen und Radfahrern und fordert mehr Sicherheit für die Radfahrenden im öffentlichen Straßenraum. 15 Radlerinnen und Radler fuhren 17 Kilometer über gefährliche oder unkomfortable Radwege wie die Buersche Straße, die Konrad Adenauer Allee, die Möllerstraße und die Querung der B224. „Ich bin schon zweimal angefahren worden,...

  • Gladbeck
  • 20.05.21
Vereine + Ehrenamt
Wolfgang Voßkamp vom ADFC legte am GhostBike im Kreisel Ruhrort Blumen nieder und entzündete eine Kerze.  | Foto: Wolfgang Dewald / ADFC  Duisburg
2 Bilder

"Ride of Silence" erinnert an getötete und verletzte Radfahrer
Stilles Gedenken

Der „Ride of Silence“ fand jetzt weltweit zum dritten Mal statt. Es wird der getöteten Radfahrenden gedacht und die Vision Zero – das Ziel von einem Straßenverkehr ohne Tote – verfolgt. Auch Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) Duisburg nahmen am „Ride of Silence“ teil – an Corona-Verhältnisse angepasst. An drei Geisterrädern in Duisburg wurden Aktionen veranstaltet, um das Mitgefühl für die Angehörigen der getöteten und verletzten Radfahrenden in Duisburg und weltweit...

  • Duisburg
  • 28.05.20
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