Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Kultur
"Jawoll, die Helden haben es geschafft! Und verbreiten mit ihrer Sandskulptur Sommer-Sonne-gute-Laune-Gefühl vom Feinsten." | Foto: Christiane und Michael Bienemann
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Happy End für "Sandcity"
Künstler in Rees retten nach Vandalismus ihre Sandburg pünktlich zum Stadtfest

Am Donnerstag habe ich zum ersten Mal Bilder diese tollen Sandskulpturen auf Facebook gesehen. Ich mag es, wenn sich Städte Mühe geben, interessante und schöne Dinge auf die Beine zu stellen, wie zum Beispiel auch die Graffiti in Goch. Von Christiane Bienemann So stand für mich schnell fest - da müssen wir am Wochenende hin! Auch der Ehegatte zeigte keine Gegenwehr ;-) - und so war es schnell beschlossene Sache. Donnerstagnachmittag jedoch erreichten Unwetter mit Gewitter und starkem Regen den...

  • Rees
  • 26.05.22
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Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
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Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
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Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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