Resser-Mark

Beiträge zum Thema Resser-Mark

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Polizei sucht Zeugen.

Polizei sucht Zeugen nach Tötungsdelikt in der Resser Mark am Montag 27.März 2017

Wie bereits berichtet wurde am Montag 27. März 2017 eine 63-jährige Gelsenkirchenerin Opfer eines Tötungsdeliktes in der Resser Mark, in Gelsenkirchen. Die 63-Jährige war mit ihrem schwarzen Riesenschnauzer zu einem Spaziergang im Bereich der Wiedehopfstraße unterwegs. Als sie von ihrem Spaziergang nicht zurückkehrte machte sich der 56-jährige Lebensgefährte auf die Suche nach ihr und fand die Frau tot auf der Zufahrt zum dortigen Umspannwerk, östlich der Wiedehopfstraße. Nach bisherigen...

  • Gelsenkirchen
  • 28.03.17
  • 1
Überregionales

FEUERWEHR GELSENKIRCHEN. Ausgedehnter Küchenbrand in der Resser – Mark:

Gegen 14:09 Uhr wurde die Gelsenkirchener Feuerwehr am Nachmittag des 24. Februar 17 zu einem Küchenbrand in einem Einfamilienhaus gerufen. Aufgrund der Einsatzart wurden von der Einsatzleitstelle die Einheiten der zuständigen Feuerwache 2 und als Ergänzung die Feuerwache 5 Hassel alarmiert. Der Brand wurde mit einem C-Rohr im Außen- und einem Trupp unter Preßluftatmern mit C-Rohr im Innenangriff erfolgreich bekämpft. Um eine Rauchgasintoxikation auszuschließen, wurden die beiden Bewohner des...

  • Gelsenkirchen
  • 24.02.17
  • 2
Überregionales

Resser Mark: Unfallflüchtiger SUV-Fahrer gefasst

Wenn morgen der Stadtspiegel in Buer über die Unfallflucht in der Resser Mark berichtet, bei der ein Radfahrer und sein dreijähriges Kind verletzt wurden, dann fehlt die gute Nachricht zum Schluss: Der Flüchtige wurde inzwischen gefasst. Das passierte allerdings erst gestern nach Druck der Samstagsausgabe: Die Beamten des Verkehrskommissariats der Polizei Gelsenkirchen stießen im Rahmen ihrer intensiven Ermittlungen gestern auf den unfallbeschädigten Toyota RAV 4. Dadurch konnte der Fahrer...

  • Gelsenkirchen
  • 22.07.16
Überregionales

Wer ermordete Madeleine? Junge Mutter wurde nur 23

Mehr zum Fall Madeleine Mittwochabend: Madeleine wurde ermordet, die Tatverdächtigen sind Stiefvater und Halbbruder. Die Auffindesituation (vergraben, gefesselt und geknebelt) wies eindeutig auf ein Gewaltverbrechen hin. Durch die Mordkommission "Kita" wurden noch am gleichen Tag als dringend tatverdächtig der 47-jährige Stiefvater und der 21-jährige Halbbruder der 23-Jährigen (beide in Essen wohnhaft) festgenommen. Die im Institut für Rechtsmedizin in Essen durchgeführte Obduktion führte zur...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.14
  • 10
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