Reitinger

Beiträge zum Thema Reitinger

Kultur
Auf dem Wochenmarkt bietet der Historische Verein Holzwickede das "Kneipenbuch" an, das auf Wunsch in einer Stofftasche erworben werden kann: v.l. Ulrich Reitinger, Hermann Volke, Heinz Emmerich, Uwe Höing und Birgit Skupch. | Foto: Reimet
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Historischer Verein stellt "Holzwickeder Kneipenbuch" auf dem Wochenmarkt vor
"Der schönste Platz..."

Der Stolz auf ihr „Holzwickeder Kneipenbuch“ ist den Verfassern anzumerken, die jetzt auf dem örtlichen Wochenmarkt noch bis zum Weihnachtsfest das frisch erschienene Buch anbieten. „Passt unter jeden Weihnachtsbaum“, meint Verfasserin Birgit Skupch und präsentiert nebenbei noch eine Idee, die bestens in die Zeit passt. Auf Plastik- oder Wegwerfverpackung können Käufer verzichten. Das Buch wird auf Wunsch direkt in einer Stofftasche erworben. Von der Holzwickederin Elisabeth Hauburg entworfen...

  • Holzwickede
  • 27.11.20
Kultur
Der Recherche des Arbeitskreis "Spurensuche - Naziopfer in Holzwickede" ist es zu verdanken,  dass jetzt die Verlegung von Stolpersteinen in der Emschergemeinde beginnen kann.  Die Leitung der Gruppe liegt in Händen von Wilhelm Hochgräber (stehend rechts), der mit Ulrich Reitinger (links daneben) die korrekten Lebenswege und Anschriften der Personen ermittelte.
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Fünf Stolpersteine am 6. März in Holzwickede

Von St. Reimet     Die erste Verlegung von Stolpersteinen in Holzwickede durch den weltbekannten Aktionskünstler Gunter Deming ist für Dienstag, den 6. März, geplant. Eine Gedenkfeier im Foyer des Clara-Schumann-Gymnasiums am Sonntag zuvor stimmt auf die Aktion ein. Die Arbeitsgemeinschaft „Spurensuche-NS Opfer in Holzwickede“ hat mehrere Jahre recherchiert und per Spendenaufruf den erforderlichen Betrag von 600 Euro erlöst. Fünf Hausanschriften von Holzwickeder Bürgern, die wegen Behinderungen...

  • Holzwickede
  • 11.01.18
  • 1
Kultur
Caroline Stoffel, geborene Pampus, Altendorfer Str. 32, 
Altendorf, geboren am 22.03.1892 in Hengsen
war die Tochter eines in Hengsen bekannten Gastwirts. Nach normal verlaufender Jugend heiratete sie 1920 und zog um nach Altendorf, wo sie im Elternhaus ihres Ehemannes lebte und vier Kinder gebar. Etwa 1925 erkrankte sie psychisch so stark, dass der Amtsarzt dringend die Anstaltseinweisung empfahl. Über Umwege kam sie in die Anstalt Hadamar, wo sie wegen Mangelernährung am 25.01.1943 verstarb. | Foto: Privat/ U. Reitinger

Holzwickede gegen Rassismus – Fünf Stolpersteine werden im Frühjahr gesetzt

Von Stefan Reimet  Gegen das Vergessen der Schicksale von Opfern des NS-Regimes richtet sich die Aktion Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig. 145 Stolpersteine sind im Kreis Unna bereits verlegt, jetzt sollen auch in der Emschergemeinde fünf davon installiert werden. So hat es der Kulturausschuss beschlossen. Paten und Spender werden gesucht. Auf das Schicksal fünf ermordeter behinderter Menschen sollen die mit Inschriften zu Person und Verbleib versehenen Metallplatten aufmerksam machen....

  • Holzwickede
  • 04.10.17
  • 1
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