Brügge sehen und sterben.....
Der Film " Brügge sehen und sterben" ( 2008 ) machte die belgische Stadt zur Filmdiva. Zwei Monate lang unterstützte das City Film Office Brügge die Produktion mit Hunderten einheimischer Statisten, so auch Bürgermeister Patrick Moenaert. Die Produzenten mussten Versicherungspolicen in schwindeleregenden Höhen abschließen, da Teile des Films, etwa das Gespräch von Ray und Ken über das Fegefeuer, im Groeninge Museum neben wertvollen Gemälden von Hieronymus Bosch und Jan van Eyck gedreht wurden....
Bloß keine belgische Hast!
Wer als Tourist einen Aufenthalt in Belgien plant, der sollte eins wissen. Der Belgier bremst nicht gerne, nicht auf der Autobahn und auch sonst nicht gerne wenn er am Steuer sitzt. Will der ahnungslose Tourist die Meisterwerke der belgischen Altmeister aus der Nähe bewundern, gar fotografieren, sollte er eine Warnweste, Helm und Baustellenabsperrungen mit sich führen, denn eine alt zu schnelle Mittsiebzigerin in ihrem Seniorenporsche oder eine quirlige Mittzwanzigerin auf ihrem Drahtesel oder...
"Lady in red"
Die alternative "Lili Marleen" steht, in Gedenken an die deutsche Sängerin und Schauspielerin Lale Andersen, vor einer Galerie in den Dünen Langeoogs. Das eigentliche Denkmal befindet sich in der Ortsmitte und zeigt die Künstlerin an einer Laterne gelehnt. Die am 23. März 1905 in Bremerhaven geborene Sängerin verstarb am 29. August 1972 in Wien und lebte lange Zeit auf der Nordseeinsel, wo sie auch auf dem Dünenfriedhof ihre letzte Ruhestätte fand.
Gent, die Stadt der Kaufleute und Gildemeister
Nicht nur freitags, wenn Markt ist, hat der Vrijdagmarkt in Gent viel Flair. Der Platz verströmt Geschichte, hier feierten Machthaber ihren Einzug in die Stadt und wurden Ansprachen von Balkonen der hübschen Genter Häuser gehalten. Das Wetter zu Karfreitag ließ es leider nicht zu, allzu farbenfrohe Fotos zu machen, daher beschränken sich die Bilder zum überwiegenden Teil auf Innenaufnahmen aus zwei bemerkenswerten Kirchen. Die St. Jacobskerk aus dem 12. Jahrhundert wurde später im Stil der...
"Heckwellen" (Bitte als Vollbild einstellen )
entstanden auf der Schifffahrt von Bensersiel nach Langeoog am 05. April 2015
Das Haus der Regenschirme, passend zum heutigen Wetter!
Die Casa Bruno Cuadros in Barcelona, auch bekannt als das Haus der Regenschirme ist ein Gebäude in der Rambla 82, das vor allem wegen seiner ungewöhnlichen Fassadengestaltung Bekanntheit erlangt hat. Die Fassade schmücken aufgespannte und geschlossene Schirme, sowie japanischen Holzschnitte nachempfundenen Wandbilder, die durch Schmuckfenster in asiatischem Stil ergänzt werden. Besonders auffällig ist der schmiedeeiserne chinesische Drache, der an einer Ecke des Hauses angebracht ist. Die...
Ganz viele bunte... LK-Maskottchen :-)
Gesehen auf einer Wanderung bei Agaete im Norden Gran Canarias, mit dem stolzen Taubenzüchter.
Das Wochenend-Rätsel - Was fehlt im 3. Bild?
Für die Sühnekirche der Heiligen Familie benötigt man eigentlich 1000 Augen Der "Temple Expiatori de la Sagrada Família" liegt nördlich der Altstadt von Barcelona, im Stadtteil Eixample. Der Bau der von Antoni Gaudí im neukatalanischen Stil entworfenen Kirche ist bis heute unvollendet. Sie wurde 1882 begonnen und soll nach aktueller Planung 2026 zum 100. Todestag von Gaudí fertiggestellt sein. Am 7. November 2010 weihte Papst Benedikt XVI. die Kirche und erhob sie zugleich zur päpstlichen...
2o15 Darf´s n´ bischä´n Frankreisch sein ? Normandie/Bretagne
Honfleur-Villedieu les Poeles-Dinan
„[…] denn große Flüsse haben, wie das Meeresufer, immer etwas Belebendes […].“ – Johann Wolfgang Goethe
Wer kennt hier den Standort? P.S. - Weitere Bilder und Erläuterungen folgen!
Bilderrätsel 01/15: Emmerich / Kleve / Goch / Wesel: Wo sind wir denn da wieder gewesen?
Wo hat es uns da wieder hin verschlagen? Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Winterimpressionen in Gladbeck
Die Fotos mit den Japanischen Blüten habe ich am Samstag in Gladbeck Bottroper Straße aufgenommen. Dort sind sie seit einigen Tagen zu sehen.
Individuell gestaltete Haustüren
Die Fotos wurden 2014 in der Altstadt von Warnemünde aufgenommen. Alle Fotos: ©Rainer Bresslein
Die Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae)
Die Strelizie ist auf den Kanarischen Inseln beheimatet und in den Gärten so häufig verbreitet, wie bei uns daheim die Rose. Die Blüte ähnelt einem bunten Loro-Kopf, deshalb nennt der Volksmund sie auch Papageienblume. Diese bizarr blühende Pflanze benötigt viel Sonne im Frühjahr bis hinein in den Herbst und niedrige Temperaturen während der Winterruhe.
So plötzlich wie das Geisterflugzeug aufgetaucht war,
war es auch schon wieder verschwunden.