Rehkitz

Beiträge zum Thema Rehkitz

Ratgeber
Foto: Claudia Möllney
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Kreisjägerschaft EN informiert
Was ist zu tun, wenn man ein Rehkitz findet?

In den nächsten Wochen kann es oft vorkommen, dass man an den Wiesen- und Waldrändern Kitze findet. Doch was ist zu tun, wenn man selbst ein Kitz findet. „Auf jeden Fall erst einmal Ruhe bewahren und nichts anfassen“, sagt Simon Nowack, Vorsitzender der Kreisjägerschaft im Ennepe-Ruhr-Kreis. „Auf keinen Fall dürfen die Rehkitze den Geruch vom Menschen annehmen. Passiert dies, so kann das Kitz dem Tode geweiht sein.“ Rehkitze haben keinen Eigengeruch. Aus gutem Grund, denn sie sollen nicht von...

  • Witten
  • 03.06.22
Natur + Garten
unge noch nicht flügge Singdrossel, sie ist wie junge Amseln in ihren ersten Lebenswochen noch auf die Fütterung durch die Eltern angewiesen. Foto: Gregor Zosel
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Aus dem Nest gefallen? Hände weg von Jungtieren!

Das Brutgeschäft unserer heimischen Vögel ist in vollem Gange. Derzeit kann man überall in Nistkästen, Hecken und Gebüschen Jungvögel um Futter betteln hören. Kreis Unna. Die Altvögel sind intensivst damit beschäftigt Nahrung für den Nachwuchs zu besorgen. Die ersten Jungvögel haben auch bereits ihre Nester verlassen. Scheinbar hilflos kann man sie dann gelegentlich am Boden hocken oder hüpfen sehen. Aber sind die kleinen Federballen wirklich verlassen? Der Schein trügt meist. Die Jungen stehen...

  • Kamen
  • 08.05.18
Natur + Garten
Foto: Jürgen Kleinohl_pixelio

"Der Schutz der Rehkitze liegt uns am Herzen"

Landwirte unternehmen alles, um Wildtiere bei der Mahd zu schützen Tote Kitze beim Mähen von Gras? Das wollen Landwirte nicht. Mit großem Ärger aber auch mit Enttäuschung hat deshalb der Vorsitzender der Kreisbauernschaft Ruhrgroßstädte, Christoph Ridder, auf eine Pressemitteilung der FDP zum Wildtierschutz reagiert, die den Eindruck erweckt, dass Landwirte das „millionenfache Sterben“ von Wildtieren bewusst herbeiführen oder dies zumindest billigend in Kauf nehmen. „Landwirte sind...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.06.13
Natur + Garten
Bernd Diehl ist Jagdaufseher. Nicht nur die Jagd, sondern besonders auch die Hege gehören zu seinen Aufgaben. | Foto: Magalski
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Menschen für Rehe die größte Gefahr

Das Gras steht hoch am Waldrand. Nebenan auf den Feldern wachsen Raps und Getreide. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, haben die Rehe ihre Kinderstube. Bernd Diehl steigt aus dem Auto, hängt das Gewehr über die Schulter. Er kennt sich hier aus, kümmert sich als Jagdaufseher um rund dreihundert Hektar Feld, Wald und Wasser in der Gahmener Jagd. Rehe, Hasen, Füchse und viele andere Tiere fühlen sich hier in der Natur wohl. Der Nachwuchs der Rehe steht in den nächsten Wochen wieder im Fokus...

  • Lünen
  • 25.05.13
  • 1
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