Rehe

Beiträge zum Thema Rehe

Politik

Keine zusätzlichen Unterstützungen für den Wildpark

„Im Grafenberger Wald steht der Wildpark das ganze Jahr zur Verfügung. Rund 100 Tiere (Rehe, Wildschweine, Enten, Fasane und viele mehr) leben dort. Während viele Menschen sich daran erfreuen, gibt es aus den Reihen der Tierschützer erhebliche Bedenken und gute Argumente gegen jegliche Tierhaltung in Gefangenschaft. Um einerseits den dort lebenden Tieren die Lebensumstände zu verbessern und anderseits den Besuchern besser zu erklären, dass die dort lebenden Tiere in der Natur anders leben,...

  • Düsseldorf
  • 24.01.23
  • 2
Ratgeber
„Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor Kreiselmäher oder Mähbalken.", darauf macht die Kreisjägerschaft Wesel aufmerksam. | Foto: LK-Archiv: natuerlich_jagd

Bitte an Landwirte: Mähtermin mindestens 24 Stunden vorher mit Jagdpächter absprechen
Kreisjägerschaft Wesel zum Mähen von Wiesen und Schutz von Wildtieren

"Die zweite Mahd von Grünland ist in vollem Gange, Biotopwiesen werden zum ersten Mal gemäht. Viele Wildtiere wähnen gerade in Wiesen ihren Nachwuchs sicher. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor Kreiselmäher oder Mähbalken.", darauf macht die Kreisjägerschaft Wesel aufmerksam. Landwirte werden gebeten, den Mähtermin mindestens 24 Stunden vorher mit dem Jagdpächter abzusprechen oder selbst erforderliche Maßnahmen für den Schutz von Wildtieren durchzuführen. Das...

  • Wesel
  • 26.06.20
Natur + Garten
Bernd Diehl ist Jagdaufseher. Nicht nur die Jagd, sondern besonders auch die Hege gehören zu seinen Aufgaben. | Foto: Magalski
11 Bilder

Menschen für Rehe die größte Gefahr

Das Gras steht hoch am Waldrand. Nebenan auf den Feldern wachsen Raps und Getreide. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, haben die Rehe ihre Kinderstube. Bernd Diehl steigt aus dem Auto, hängt das Gewehr über die Schulter. Er kennt sich hier aus, kümmert sich als Jagdaufseher um rund dreihundert Hektar Feld, Wald und Wasser in der Gahmener Jagd. Rehe, Hasen, Füchse und viele andere Tiere fühlen sich hier in der Natur wohl. Der Nachwuchs der Rehe steht in den nächsten Wochen wieder im Fokus...

  • Lünen
  • 25.05.13
  • 1
Natur + Garten
Bis zu 18 Rehe leben im Wildgehege im Süggelwald. Ein beliebtes  Ausflugsziel für Familien. | Foto: Svenja Hanusch
2 Bilder

Natur pur im Süggelwald

In den Wald zum Wild führt heute unser Ausflugs-Tipp der Aktion „Öffeln verbindet“. .Zu unserem Aufruf, bei dem wir mit DSW21 Dortmunder Lieblingsplätze suchen, nannten uns gleich vier Leser den Süggelwald als besonderen Ort, der gut mit Bus und Bahn erreichbar ist. „Wer mit der U41 zur Haltestelle Grävingholz fährt, findet hier im Süggelwald den idealen Ort, um der Natur nah zu sein“, schreibt Michael Heyden, „Der Wald bietet außerdem ein Rehgehege und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.“...

  • Dortmund-City
  • 30.04.13
Natur + Garten
33 Bilder

Spaziergang im Naturschutzgebiet ,,LIEDBACHTAL"

Das Naturschutzgebiet ,, Liedbachtal" erstreckt sich, in einer Größe von 24 ha, zwischen Unna-Massen und Holzwickede. Das ,,Flüsschen" Liedbach schlängelt sich idyllisch durch Wald und Wiesen. Es ist kein sehr großes Gebiet. Der Weg rechts am Bach entlang, ist nicht sehr lang, dafür aber sehr idyllisch. Der größere Teil des Weges, führt eher um das Gebiet herum. Die Fotos habe ich an zwei verschieden Tagen gemacht, deshalb auch noch einige eisige Detailfotos. Gestern hatte ich das Glück, Rehe...

  • Unna
  • 27.03.13
  • 13
Natur + Garten
Wer in diesen Tagen Rehkitze in Wald und Feld findet, sollte sie ebenso wie anderes Jungwild auf keinen Fall anfassen. | Foto: Foto: Privat

Berührung von Rehkitzen bedeutet sicheren Tod

Wer in diesen Tagen Rehkitze in Wald und Feld findet, sollte sie ebenso wie anderes Jungwild auf keinen Fall anfassen. „Man lässt die Kitze am besten unberührt an ihren Lagerstätten und zieht sich ruhig zurück. Sonst droht ihnen der Tod“, so Josef Lehmkuhl, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Hubertus Recklinghausen. Durch den menschlichen Geruch werden die Muttertiere so stark abgeschreckt, dass sie ihren Nachwuchs nicht mehr annehmen. Das bedeutet für das Jungwild den sicheren Tod. Um die...

  • Haltern
  • 06.06.11
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