Refugium

Beiträge zum Thema Refugium

Natur + Garten
Im Naturschutzgebiet, wie beispielsweise der Dingdener Heide, sollen Arten, die anderswo wenig Überlebenschancen haben, ein Refugium finden. Dazu gehören Großer Brachvogel und Kiebitz. Der Haushund nicht. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv-Foto: Hellenkamp

Biologischen Station im Kreis Wesel: "Hunde und Natur - die Leine ist keine sinnlose Schikane"
Hunde in der Dingdener Heide und allgemein im Naturschutzgebiet gehören an die Leine

"Noch stottert der Motor des Frühjahres etwas – April eben – doch dessen ungeachtet hat landauf, landab wieder die Vogelwelt mit der Brut begonnen. Die Zahlen vieler (nicht aller!) Arten gehen dabei seit langem zurück, wobei insbesondere Bodenbrüter wie Kiebitz und Großer Brachvogel es schwer haben.", so Thomas Traill von der Biologischen Station im Kreis Wesel. Neben intensiver Bodenbearbeitung und natürlicher Prädation kommt noch eine weitere Störung (und manchmal Bedrohung) hinzu. Sie hat...

  • Hamminkeln
  • 12.04.21
Überregionales
Lucilla leidet unter chronischen Entzündungen. Fotos (2): Refugium
2 Bilder

Wer hilft Lucilla und Emil?

Hündin Lucilla (14 Jahre) leidet unter chronischen Entzündungen an verschiedenen Körperstellen. Eselwallach Emil (15) ist durch eine verschleppte Infektion seit seinem neunten Lebensmonat chronisch lungengeschädigt. Das Refugium für Tiere in Not e.V. sucht nun dringend Paten für beide Tiere. "Die medizinische Versorgung ist finanziell sehr aufwändig", sagt Vereinsgründerin Elke Balz. "Es gibt nur ein wirksames Antibiotikum, das Lucilla mit kurzen Unterbrechungen dauerhaft verabreicht werden...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.09.18
Überregionales
Elke Balz engagiert sich für Tiere in Not.

Wenn Hilfe am Geld scheitert: Refugium für Tiere in Not ist "finanziell ausgeblutet"

Sie brauchen Bewegung, aber leben hinter Gittern. Ihren Zwinger können sie nur kurze Zeit am Tag verlassen. Die Jagdhündin Ella und Mischling Gordi fristen auf Sardinien ein trostloses Dasein. Elke Balz, erste Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Refugium für Tiere in Not“, würde die beiden Hunde lieber heute als morgen auf den „Gnadenbrothof“ an der Hochstraße 39 a holen. Aber es fehlt an Geld. „Man kann erahnen, was die Hunde durchmachen. Ich sehe die Gitterstäbe vor mir“, sagt Elke Balz....

  • Castrop-Rauxel
  • 24.04.13
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