Rassismus

Beiträge zum Thema Rassismus

Politik

"Alternative Für Deutschland"
WIR sind doch keine "Idioten" der Geschichte! - wie die "AFD"!

ZIgtausend Menschen haben das gestern bei ca. 30 Grad bewiesen, dass sie keine "Idioten" der Geschichte sind!! Ein beeindruckender Demonstrationszug vom Essener Hauptbahnhof bis zum Gelände der Gruga-Hallen! "Nie wieder 1933" - ein wichtiger Ruf an die Adresse der "AFD", bzw. an das faschistische Gesindel! Vor wem wollte die Polizei diesen "AFD"-Parteitag eigentlich schützen? Vor den ANTI-FASCHISTEN? Aber worauf kam es denn gestern eigentlich an?: Es kam darauf an, durch gemeinsame Aktionen...

  • Bochum
  • 30.06.24
  • 10
Ratgeber
Foto: Symbolbild/NGG

Bewerbungsfrist läuft am 16. Januar ab
Last Call für Anti-Diskriminierungspreis

Keine Chance für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus: Azubis und Berufsschüler, die sich in Oberhausen gegen Diskriminierung einsetzen, sind preisverdächtig, denn noch bis Montag, 16. Januar, können sie beim Wettbewerb „Gelbe Hand“ mitmachen. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin. Unter dem Motto „Mach’ meinen Kumpel nicht an!“ werden Projekte gesucht, die sich für ein solidarisches Miteinander im Job engagieren. „Durch den Krieg in der Ukraine...

  • Oberhausen
  • 05.01.23
  • 1
Politik

Grüne verärgert
Gladbecker AfD und SPD-Hübner geben Migranten Schuld an Infektionslage

Obwohl das Infektionsgeschehen im Kreis Recklinghausen und damit auch in Gladbeck vom Land als "diffus" angesehen wird, wollen die AfD Gladbeck und der SPD-Politiker Michael Hübner die Schuldigen ausgemacht haben: Menschen mit Migrationshintergrund seien die Treiber der Pandemie in Gladbeck, davon sind die Rechten und der stellvertretende SPD-Landtagsvorsitzende überzeugt. Die Grünen sind entsetzt. von Oliver Borgwardt Sind Migranten schuld an den anhaltend hohen Infektionszahlen in Gladbeck?...

  • Gladbeck
  • 13.01.21
  • 2
  • 1
Blaulicht
Die drei Männer haben nach dem Vorfall an der Tankstelle die Polizei gerufen.  | Foto: Gohl (Archiv)

34-Jähriger fällt an einer Tankstelle durch rassistische Beschimpfungen und Bedrohung auf
Staatsschutz findet bei Wohnungsdurchsuchung Waffen

Rassistische Beschimpfungen und eine Bedrohung mit einer Gaspistole, am Ende ermittelt der Staatsschutz gegen einen 34-Jährigen, der aufgrund von Hinweisen auf Eigengefährdung zunächst in ein Krankenhaus gebracht wurde: Am 4. Juni gegen 1 Uhr soll der  Essener an einer Tankstelle an der Gelsenkirchener Straße in Stoppenberg drei Männer (25/26/27) mit Migrationshintergrund rassistisch beschimpft und mit einer Waffe (Gaspistole) bedroht haben. Die durch die drei Männer verständigte Polizei konnte...

  • Essen-Borbeck
  • 17.06.20
Blaulicht
In Iserlohn ist ein Mann mit dunkler Hautfarbe auf der Straße angegriffen worden. | Foto: Sikora

Staatsschutz ermittelt
Junger Mann mit dunkler Hautfarbe in Iserlohn niedergeschlagen

Ein 21-Jähriger mit dunkler Hautfarbe ist am Montag, 15. Juni, in der Bethanienallee in Iserlohn auf offener Straße niedergeschlagen worden. Nach Angaben der Polizei hätten zwei Personen den jungen Mann gegen 20.15 Uhr mit den Worten "Du gehörst hier nicht hin, geh zurück in Dein Land!" angesprochen. Im Anschluss schlugen sie ihm auf den Hinterkopf und flüchteten vom Tatort. Aufgrund des Schlages ist der 21-Jährige zu Boden gegangen und musste sich wegen seiner Verletzung ambulant im...

  • Iserlohn
  • 17.06.20
  • 1
Politik

Verband der Sinti und Roma in Düsseldorf mit 50.000,- Euro fördern

Düsseldorf, 16. Dezember 2019 In der nächsten Ratsversammlung stellt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER den Antrag, die Leistungen, die der Verband der Sinti und Roma in Düsseldorf durchführt, mit 50.000,- Euro zu unterstützen. Torsten Lemmer, Ratsherr a.D. und Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Der in Düsseldorf ansässige Verband der Sinti und Roma setzt sich für den dauerhaften Erhalt der Gräber von Verfolgten, die Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte,...

  • Düsseldorf
  • 16.12.19
  • 1
Politik

Ist Steele eine NoGo-Area?

Seit vergangenem Jahr patrouillieren in Essen Steele die sogenannten Steeler Jungs. Zumeist recht kräftige und biodeutsch aussehende Männer. Sie selbst sehen sich als Bürgerwehr. Seit Monaten ermittelt laut WAZ der Staatsschutz. Doch nach wie vor liegen keine Ergebnisse vor und auf Facebook finden sich immer wieder Beiträge von Stelensern und Stelenserinnen, die sich ob der Aufmärsche erschrocken zeigen. Erstmals traten die Steeler Jungs auf dem Essener Weihnachtsmarkt 2017 in Erscheinung, man...

  • Essen-Steele
  • 25.09.18
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Nun ist es offiziell: Das "Heisenberg-Gymnasium" darf sich „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen. Foto: Kariger

Gladbecker Heisenberg-Gymnasium ist nun "Schule ohne Rassimus - Schule mit Courage"

Gladbeck. Jetzt ist es amtlich: Seit wenigen Tagen darf sich das Gladbecker "Heisenberg-Gymnasium" offiziell „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen. Im Rahmen einer Feier im Forum der Schule wurde die Auszeichnung in Anwesenheit von Annika Drazek (ehemalige Heisenberg-Schülerin und Projekt-Patin), der Regionalkoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, Diana Jahnknecht (Regionalkoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“), Rainer Weichelt (1....

  • Gladbeck
  • 20.10.17
  • 1
Politik

Essen stellt sich quer: Kompromiss für Demo gegen AfD gefunden

Die Alternative für Deutschland NRW (AfD - NRW) trifft sich am kommenden Wochenende, 25. und 26. Februar, in Essen zur Aufstellung ihrer Landesliste für die kommende Bundestagswahl. Dagegen möchte das Bündnis Essen stellt sich quer am Samstag, 25. Februar, demonstrieren und eine Gegenkundgebung veranstalten. Die Polizei meldete indes Bedenken an. Das Einkaufsverhalten der Rüttenscheider werde dadurch in unverhältnismäßiger Art und Weise beeinträchtigt, hieß es. Das Bündnis reichte Klage gegen...

  • Essen-Nord
  • 22.02.17
  • 1
Politik
2 Bilder

Die Macht der Worte

Heute wurden DIE VIOLETTEN mit dem großen Transparent des "Antifaschistischen Bündnisses gegen rechts" fotografiert. Das ist Teil einer großen Fotoaktion, bei der sich viele Organisationen, Gruppierungen, Vereine und Parteien öffentlich bekennen. DIE VIOLETTEN stehen für spirituelle Politik, weshalb wir es normalerweise ablehnen, "gegen" etwas zu demonstrieren, weil wir damit das stärken, was wir nicht wollen. "Die Energie folgt der Aufmerksamkeit" ist ein universelles Gesetz, das leider immer...

  • Oberhausen
  • 01.10.16
  • 2
Politik
Foto: DIE LINKE NRW

Bochumer Dammbruch: Zusammenarbeit mit rechtspopulistischen Parteien

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung der LINKEN NRW: Im Bochumer Stadtrat ist es auf der vergangenen Tagung zu einem Dammbruch in der politischen Kultur der Stadt gekommen. CDU, SPD, Grüne und UWG haben sich für eine Zusammenarbeit mit der rassistischen und zum Teil antisemitischen AfD entschieden. Die Bochumer Linksfraktion hatte sich zuvor geweigert, mit der AfD an einer gemeinsamen Resolution zu arbeiten. Daraufhin wurde der Resolutionstext unter Ausschluss der LINKEN eingereicht und...

  • Bochum
  • 16.09.16
  • 3
Politik
7 Bilder

Die Arier. Der folgenschwere Missbrauch eines Begriffes durch Rassisten

Mein „Ahnenpaß“, die „weiße Herrenrasse“, die Angst vor „Überfremdung“ und ein Dokumentarfilm von Mo Asumang über den Arierbegriff und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA 1943 füllte mein Vater, wie verlangt, für mich einen „Ahnenpaß“ aus. Darin wurde vom Standesamt meine „arische Abstammung“ bestätigt. Damit gehörte ich als „Arier“ der weißen Herrenrasse an, hatte einen „Führer“ namens Adolf Hitler und war diesem Menschen, der gar nicht so aussah, wie wir uns einen...

  • Recklinghausen
  • 05.04.16
  • 3
  • 2
Politik
20 Bilder

Kundgebung an der Bonhoeffer-Skulptur in Marl, ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und gegen Rassismus

Mehre hundert Menschen waren auf dem Creiler Platz zusammengekommen , um gegen Rassismus in Marl zu protestieren. Ein Transparent mit der Aufschrift "Marl hat keinen Platz für Rassismus" wurde gezeigt. Die Kundgebungsteilnehmer zeigten ihre Entschlossenheit ein Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenhass und Rassismus zu setzen. Wir dürfen und werden nicht zulassen, dass fremdenfeindliche Straftäter mit ihrer kriminellen Tat die gelebte Solidarität in unserer Stadt zerstören Dem...

  • Marl
  • 29.01.16
  • 2
Politik
21 Bilder

Marl hat keinen Platz für Rassismus, Demonstration am 30.01.2o16 um 13 Uhr ab Rathaus Marl

Am Freitag und Samstag finden zwei öffentliche Protest-Veranstaltungen unter dem Motto "Marl hat keinen Platz für Rassismus" statt. Die Initiatoren der für die beiden Tage geplanten Veranstaltungen einigten am Mittwoch in der insel-VHS. Freitagnachmittag um 17 Uhr gibt es eine Kundgebung an der Bonhoeffer-Skulptur, am Creiler Platz. Die Kundgebungssteilnehmer werden Kerzen als Zeichen der Hoffnung anzünden und zum Abschluss "We shell overcome" singen. Samstagmittag um 13 Uhr findet eine...

  • Marl
  • 28.01.16
Politik

Füreinander stark machen: Mach mit beim Anti-Rassismus-Wettbewerb "Gelbe Hand"!

Keine Chance für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus: Azubis und Berufsschüler, die sich im Kreis Wesel gegen Diskriminierung einsetzen, sollen beim Wettbewerb „Gelbe Hand“ mitmachen. Dazu ruft die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf. Unter dem Motto „Mach meinen Kumpel nicht an!“ sind Projekte gesucht, die sich für ein solidarisches Miteinander im Job stark machen. Dabei stehe die „Gelbe Hand“ in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen, so Hans-Jürgen Hufer. „In...

  • Wesel
  • 29.10.15
  • 1
  • 1
Politik

EURO-SCHREDDERN? NEIN DANKE! AfD- UND PEGIDA-PAROLEN IN DIE TONNE!

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung des Bochumer Bündnisses gegen Rechts: Am 5.9. will die AfD für ihren Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl am 13.9.2015 Aufmerksamkeit erzeugen. Euro-Banknoten in Höhe von 2 Milliarden sollen auf dem Husemannplatz öffentlich geschreddert werden, um damit auf die Verschuldung der Stadt Bochum hinzuweisen. Die AfD ist im Kern nachweislich eine andere Partei, als wie sie sich jetzt zur OB-Wahl darstellen möchte. Unter dem Mantel seriös inszenierter...

  • Bochum
  • 03.09.15
  • 12
Überregionales
2 Bilder

Das Grimme-Institut Marl startet mit einem neuen europäischen Projekt

Auf Websites, Blogs und in sozialen Netzwerken wird Hate Speech zu einem größer werdenden Problem. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Homophobie und andere Formen der Ausgrenzung sind im Internet weit verbreitet. Doch welche Möglichkeiten helfen gegen „Hater“? Hier möchten sie ansetzen: Anhand von Fallbeispielen und Experteninterviews haben sie sich das Aufkommen von Hate Speech in Online-Medien angesehen. Nun ist der weitere Schritt, Instrumente zu erarbeiten, die Schulen, der...

  • Marl
  • 01.09.15
  • 3
Politik
2 Bilder

Kein Platz für Rassismus: Am Freitag wird in Oer-Erkenschwick ein Zeichen gesetzt

Oer-Erkenschwick hat keinen Platz für Rassismus, der Kreis Recklinghausen hat keinen Platz für Rassismus! Das wollen am Freitagabend mehrere hundert Menschen aus Oer-Erkenschwick und dem ganzen Kreis Recklinghausen deutlich machen. Das „Bündnis gegen Rechts“ hat dazu aufgerufen, ein Zeichen für Toleranz zu setzen und zu demonstrieren, dass Fremdenhass hier nicht geduldet wird. Für Freitag, den 28.08.2015, rufen rechte Hooligans von HoGeSa und “Gemeinsam sind wir stark” zusammen mit den Nazis...

  • Marl
  • 27.08.15
  • 3
Politik

EBB: Billige Stimmungsmache mit üblen Vorurteilen

Als Sprecher des Wahlbündnisses „Essen steht AUF“ möchte ich hier kurz zu einem Flugblatt Stellung nehmen, mit dem das EBB zur morgigen Ratssitzung mobilisiert: Für die Ratssitzung am Mittwoch übt sich das „Essener Bürgerbündnis“(EBB) in billiger Stimmungsmache gegen eine menschenwürdige Behandlung und Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In einem offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Flugblatt sind für die unterzeichnenden EBB-Kandidaten ausschließlich die Interessen von...

  • Essen-Nord
  • 25.02.14
  • 21
  • 2
Überregionales
Ein Stolperstein blieb erhalten.

Stolpersteine entfernt

Wie erst jetzt bekannt wurde, haben Unbekannte zu einem unbekannten Zeitpunkt vier so genannte Stolpersteine, die Opfern der Nationalsozialisten in Oberhausen gewidmet waren, entfernt. Es handelt sich um die „Stolpersteine“ für die jüdische Familie Stehberg, die in der Friedenstraße 47 gewohnt hatte, bevor sie ins Exil nach Chile fliehen konnte, wo sie den Holocaust überlebte. Einer der vier Steine hat sich durch Zufall erhalten, ist aber stark beschädigt und muss auch ausgetauscht werden. Die...

  • Oberhausen
  • 05.09.13
Vereine + Ehrenamt

Fremdenfeindlichkeit gegen Roma – Stellungnahme des Friedensdorfes zu den Vorfällen in Duisburg-Rheinhausen

Wenn Kinder nachts nur noch angezogen schlafen, um schnell fluchtbereit zu sein, wenn Eltern sich nicht trauen, ihre Kinder in die Schule zu schicken und eine latente Angst über dem Ort schwebt, dann erwartet man nicht, diese Szenerie im Herzen des Ruhrgebiets vorzufinden. In diesem Ballungsraum, der traditional so viele Menschen unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten vereint, wo Verschiedenheit Alltag ist. In Duisburg-Rheinhausen, genauer gesagt auf der Straße In den Peschen 3-5,...

  • Dinslaken
  • 23.08.13
  • 1
Politik
So groß wird die Hertener Moschee sicher nicht. | Foto: Foto: Reiner Schedl / pixelio.de

Mini-Bürgerinitiative gegen Moscheebau

Nicht mehr als 20 Gegner des Moscheebaus in Langenbochum fanden sich am Mittwochabend zur von der UBP organisierten Bürgerversammlung ein, darunter eine kleine Anzahl Pro NRW-Rechtspopulisten, die nicht aus Herten stammten. UBP-Kreisvorsitzender Tobias Köllner bekräftigte bei der Veranstaltung seine restriktive Haltung gegenüber Moscheen in Herten und sagte, dass er generell keine Moschee in der Stadt wolle. Dass die Mini-Bürgerinitiative zum runden Tisch eingeladen wird, ist bei der...

  • Herten
  • 03.06.11
Politik

Kein Platz für die NPD

Auch der toleranteste Mensch darf einmal intolerant sein - spätestens, wenn es um ein Thema geht, das die Toleranz, die Freiheit und Gleichheit aller Menschen gefährdet. Daher reagiere ich äußerst empfindlich, wenn Menschen daherkommen, die meinen, nur weil jemand aus einem anderen Land kommt, eine andere Hautfarbe oder Religion hat, sei er weniger wert als sie selbst. Parteien, die großzügig mit Worten wie „Kameraden“, „Volk“ und „Vaterland“ (alles möglichst in einem Atemzug) umgehen, sind mir...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.02.11
  • 33
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.