Radwege

Beiträge zum Thema Radwege

Ratgeber

Die Problematik
Fahrradfahren im Alltag

Das Problem von Alltagsfahrradfahrern ist: Sie sind weder Fisch noch Fleisch. Weder werden sie als vollwertige Verkehrsteilnehmer anerkannt, noch genießen sie besonderen Schutz. Hinzu kommt, dass die meisten Fahrradfahren nach wie vor als etwas sehen, das man hin und wieder in seiner Freizeit macht, aber nicht als Fortbewegung im Alltag. So treffen sie auf eine Verkehrsinfrastruktur, die sich an den Bedürfnissen von Autofahrern und Fußgängern orientiert; Radwege dagegen wirken meistens so, als...

  • Duisburg
  • 15.08.23
Politik
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Analyse und Vorschläge
Verbesserung der Erreichbarkeit der Bochumer Innenstadt zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV

Die STADTGESTALTER haben untersucht wie gut die Menschen zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV in die Innenstadt kommen. Viele Wege sind wenig attraktiv. Zudem fehlen Zuwegungen und Bahn-Halte. Die STADTGESTALTER machen dazu neun Vorschläge. Üblicherweise versorgen sich in Großstädten die Menschen, die rund um den Stadtkern wohnen in der Innenstadt. Das ist in Bochum leider oft nicht der Fall. Ein großer Teil derer, die in den Stadtteilen um die Bochumer Innenstadt wohnen, nutzt die gut ausgebauten...

  • Bochum
  • 01.07.23
  • 1
  • 4
Ratgeber

Fahrrad und Verkehrsregeln
Legen Fahrradfahrer die Regeln lockerer aus?

Es ist ein häufig gehörter Vorwurf, Fahrradfahrer würden sich nicht an Regeln halten. Insbesondere das unberechtigte Fahren auf Gehwegen wird häufig kritisiert. Ich habe mich daher selbst einmal ganz bewußt im Hinblick darauf auf dem Fahrrad beobachtet, um zu sehen, welche Situationen es sind, die mich auf den Bürgersteig ausweichen lassen. Denn erst wenn man die Ursache kennt, kann man gegensteuern, sowohl selbst als auch von der Verkehrsplanung / Verkehrspolitik her. Der Klassiker: Schmaler,...

  • Duisburg
  • 30.05.23
  • 3
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Politik
Fahrradweg an der Koloniestraße in Duisburg: Keine Ausweichmöglichkeit bei Dooring
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Ist die Stadt Duisburg
fahrradfreundlich oder fahrradunfreundlich?

Am Duisburger Hauptbahnhof weist ein Schild darauf hin, dass Duisburg eine fahrradfreundliche Stadt sei. Beim Fahrradklimatest des ADFC belegt Duisburg jedoch wiederholt einen der letzten Ränge. 2022 landete die Stadt sogar auf dem deutschlandweit vorletzten Platz. Wie passt das zusammen? Nun, zum einen gibt es in und rund um Duisburg tatsächlich einige gut ausgebaute touristische Radwege. Um diese zu erreichen, läßt sich jedoch eine mehr oder weniger lange Fahrt durch die Stadt nie vermeiden,...

  • Duisburg
  • 01.05.23
  • 1
Politik

Unfähig
Radständer für Bochumer Schulen kaufen und aufstellen überfordert Schulverwaltung

Selbst an einfachsten Aufgaben, wie der Anschaffung von Radabstellanlagen für die Bochumer Schulen, scheitert die Bochumer Verwaltung. Selbstverliebt beschäftigt sie sich seit Jahren mit sich selbst, statt endlich die benötigten Fahrradständer zu kaufen und auf den Schulhöfen aufzustellen. Bildung und Verkehrswende sind zwei wichtige Bausteine für eine erfolgreiche und lebenswerte Stadt. Nicht nur darum werden diese beiden Punkte in vielen Verlautbarungen und Reden von Oberbürgermeister,...

  • Bochum
  • 26.03.23
  • 2
  • 1
Politik
Foto: nts Ingenieurgesellschaft mbH
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Enttäuschend
Bochumer Radverkehrskonzept ist kaum zu gebrauchen

Nach fast 3 Jahren Bearbeitung legt die Verwaltung ein enttäuschendes Radverkehrskonzept vor. Zwar zeigt ein Radverkehrsanlagenkataster wie mangelhaft das bestehende Radverkehrsnetz der Stadt ist. Doch ein Katalog mit den in den nächsten 10 Jahren umzusetzenden konkreten Maßnahmen fehlt. Der Wunsch der Radfahrenden nach schnellen, direkten Wegen wird missachtet. Statt Radwegen entlang der Hauptverkehrsstraßen will die Stadt in den nächsten Jahren bevorzugt Velorouten entlang von Nebenstraßen...

  • Bochum
  • 05.03.23
  • 1
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Politik
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Geht der RadEntscheid vor Gericht?
Verwaltung frisiert Kostenschätzung zum RadEntscheid

427 Mio. Euro soll laut Stadt die Umsetzung der 7 Forderungen des Bochumer RadEntscheids kosten. Doch bei der städtischen Kostenschätzung wurden Kostensätze grob fehlerhaft angesetzt und positive Kosteneinsparungen außer Acht gelassen. Dazu kommen Rechenfehler. Die Überprüfung der Kostenschätzung wirft Fragen auf: Wurden die Kosten absichtlich absurd hochgerechnet oder mangelte es an Fachwissen? Was wusste die Politik? Wird der RadEntscheid gegen die irreführende Kostenschätzung klagen? 17.000...

  • Bochum
  • 19.03.22
  • 1
Politik

bauliche Maßnahmen sind notwendig!
Radverkehrswege

Für Bündnis 90/Die Grünen richteten U. Gorris, Fraktionssprecher und Kh. Hasibether, Ausschussmitglied, am 23.11.21 nachfolgenden Antrag an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel, Frau U. Westkamp: Antrag an den Rat der Stadt Wesel am 14.12.2021, Vorberatung im HFA am 07.12.2021 Sehr geehrte Frau Westkamp, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die finanziellen Mittel im Haushalt 2022 für "Radverkehrsanlagen, punktuelle Maßnahmen“ von 50.000 € auf 100.000 € zu erhöhen. Begründung: Der...

  • Wesel
  • 24.11.21
  • 1
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Politik
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Radverkehrsplanung
Bochum benötigt einheitliche Standards für Radwege

Wenn es in Bochum Radwege gibt, dann sehen die fast an jeder Straße und Kreuzung unterschiedlich aus. Wichtige Voraussetzung für den Bau eines flächendeckenden Radwegenetzes sind einheitliche Leitlinien und Standards, damit Radwege überall in der Stadt nach den gleichen Grundsätzen gebaut und über Kreuzungen geführt werden. Bisher gibt es in Bochum einen Wildwuchs in unterschiedlichster Weise gebauter Radwege. An der Alleestraße zwischen Innenstadtring und Gahlenscher Straße wird der Radweg mal...

  • Bochum
  • 13.11.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
Bürger sollen mit ins Boot geholt werden. | Foto: Symbolbild pixabay
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ADFC Kleve startet "Mapathon"
Bürger können Wunschradwegenetz entwerfen

Wer in Kleve mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat oft Grund sich zu ärgern. Radwege enden kurz vor Kreisverkehren oder sind zugeparkt, an Kreuzungen fehlt der Platz für Radspuren, die sogenannten Fahrradstraßen sind in der Realität oft Autostraßen mit geduldetem Radverkehr. Kleve. Anstatt sich über Mängel und Gefahrenquellen zu beschweren, möchte der Klever ADFC die Sache anders angehen: Die fahrradbegeisterten Bürgerinnen und Bürger sollen mit ins Boot geholt werden und an der Entstehung eines...

  • Kleve
  • 02.06.21
Politik
15 Radlerinnen und Radler fuhren 17 Kilometer über gefährliche oder unkomfortable Radwege, um friedlich für sichere Verkehrswege zu demonstrieren. Foto: Steffens

"Ride of Silence" in Gladbeck
Schweigende Fahrt für sichere Radwege

Am 19. Mai fand der erste Gladbeck Ride of Silence statt. Dieser internationale jährliche Aktionstag am dritten Mittwoch im Mai gedenkt verletzten und verunglückten Radfahrerinnen und Radfahrern und fordert mehr Sicherheit für die Radfahrenden im öffentlichen Straßenraum. 15 Radlerinnen und Radler fuhren 17 Kilometer über gefährliche oder unkomfortable Radwege wie die Buersche Straße, die Konrad Adenauer Allee, die Möllerstraße und die Querung der B224. „Ich bin schon zweimal angefahren worden,...

  • Gladbeck
  • 20.05.21
LK-Gemeinschaft
Kein Witz: Da steht ein Glascontainer auf dem für Fahrräder ausgewiesenen Strecke.
 | Foto: Bündnis 90/DIE GRÜNEN

ADFC strafte Hagen bereits im März ab
Radfahren kostet Nerven: Hasper Grüne für flüssigeren und sicheren Radverkehr in Hagen

"Für‘s Radfahren in Hagen braucht man oft dicke Nerven - und Humor!", seufzt die grüne Bezirksvertreterin in Haspe, Nicole Schneidmüller-Gaiser. Der Radverkehr in Hagen hat nach Ansicht vieler Radfahrender nur einen geringen Spaßfaktor, das hat erst im März eine Umfrage des ADFC ergeben. Ein eklatantes Beispiel für den geringen Stellenwert des Radverkehrs hat Schneidmüller-Gaiser auf dem Radweg an der Grundschötteler Straße gefunden. Mitten auf dem Radweg hat die HEB Altglas-Container...

  • Hagen
  • 11.05.21
  • 1
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Politik
Knallrote, breite, sichere Wege werden ab Ende März am Ost- und Schwanenwall angelegt, im Kreuzviertel wird der Radschnellweg gebaut, die ersten Fahrradstraßen werden umgewidmet und ein autofreier Tag ist geplant. Der Stadt-Anzeiger fragte nach, worauf sich Radler 2021 freuen können.  | Foto: Stadt Dortmund
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Das Radfahren soll 2021 sicherer werden: 260 Radbügel, 2 Fahrradstraßen und ein autofreier Tag sind in Dortmund geplant
Im März wird der Radwall gebaut

Immer mehr Dortmunder steigen in der Pandemie aufs Rad. Politiker und Stadtplaner wollen das Radfahren in der Stadt sicherer, einfacher und bequemer machen. Der Stadt-Anzeiger fragte bei Stadt-Sprecher Christian Schön nach, wie und wo die Verkehrsplaner 2021 das Radeln fördern und ob es einen autofreien Tag geben wird. Im Frühjahr soll es mit dem Bau des RS1 im Kreuzviertel losgehen. Gibt es andere Projekte und Planungen, die eher starten? Der Bau des Radwalls am Ost- und Schwanenwall soll Ende...

  • Dortmund-City
  • 16.01.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
In Sachen Fahrradinfrastruktur tut sich in Essen gerade einiges. Für den Großraum Borbeck sieht der SPD Ortsverein Bochold allerdings Nachholbedarf. | Foto: Debus-Gohl (Archiv)
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SPD Bochold sieht Nachholbedarf in der lokalen Fahrradinfrastruktur
Fahrräder auf der Überholspur: Doch Borbeck hängt zurück

Die Essener Kommunalpolitik hat das Rad für sich entdeckt. Die Initiative des RadEntscheid Essen sammelt seit Mitte Mai Unterschriften für ein Bürgerbegehren, mit dem Ziel, eine gute und sichere Radinfrastruktur aufzubauen. Und zuletzt hat der Rat die erste Protected Bike Lane auf der Schützenbahn beschlossen. Doch die Bilanz für den Großraum Borbeck und insbesondere Bochold fällt nach Ansicht des dortigen SPD Ortsvereins nicht gut aus. Nur rudimentär ausgeprägt und völlig unzureichend: so...

  • Essen-Borbeck
  • 24.06.20
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Ratgeber
Kunst erleben, sich bewegen und dabei die eigene Stadt kennenlernen – all das macht das neue Modul der kostenlosen CityApp Herten möglich: Mit den „Kultur-Radtouren“ können Interessierte ab Juni Kunst im öffentlichen Raum erleben – mit dem Fahrrad, Roller oder auch zu Fuß. Auswählen kann man zwischen drei verschiedenen Routen.

Kultur-Radtouren in der CityApp Herten
Neues Angebot verbindet Kunst und Bewegung

Kunst erleben, sich bewegen und dabei die eigene Stadt kennenlernen – all das macht das neue Modul der kostenlosen CityApp Herten möglich: Mit den „Kultur-Radtouren“ können Interessierte ab Juni Kunst im öffentlichen Raum erleben – mit dem Fahrrad, Roller oder auch zu Fuß. Auswählen kann man zwischen drei verschiedenen Routen. „Ich freue mich, dass die CityApp Herten damit noch eine weitere Funktion für die Nutzerinnen und Nutzer bietet“, so Bürgermeister Fred Toplak. Eine Tour ist einfach und...

  • Herten
  • 16.06.20
Politik
Einen Fahrrad-Korso von Mehrhoog über Hamminkeln und Ringenberg nach Dingden planen die Grünen Hamminkeln für Mittwoch, 3. Juni. | Foto: LK-Archiv: Thomas Becker

Aktion am Mittwoch, 3. Juni, soll gefährliche Ortsdurchfahrten und schlechten Zustand der Radwege thematisieren
Fahrrad-Korso der Hamminkelner Grünen

Einen Fahrrad-Korso von Mehrhoog über Hamminkeln und Ringenberg nach Dingden planen die Grünen Hamminkeln für Mittwoch, 3. Juni. Start wird um 15 Uhr am Bahnhof in Mehrhoog sein, Ziel um 16 Uhr in Dingden, Weberstraße 13 (Modehaus Egeling). Ziel der Aktion soll sein, auf die gefährlichen Ortsdurchfahrten von Mehrhoog, Hamminkeln, Ringenberg und Dingden hinzuweisen. "Gleichzeitig möchten wir den schlechten Zustand der Radwege und die zum Teil sehr gefährliche Führung der Radwege thematisieren.",...

  • Hamminkeln
  • 30.05.20
  • 1
Ratgeber

Familien erforschen Radwege zu Jugendeinrichtungen in Dortmund
Mehr steigen aufs Rad

 Deutlich mehr Menschen steigen aufs Rad. Darunter befinden sich auch viele Familien, die mit ihren Kindern Fahrrad fahren.Warum nicht auch nach Corona den Weg zur Schule mit dem Fahrrad zurück legen? Die Nutzung des Rades zur weiterführenden Schule ist besser als die ÖPNV-Nutzung. Während es in überfüllten Bussen nicht möglich ist, Abstand zu halten, trifft dies für den Schulweg mit dem Fahrrad nicht zu. Die meisten Schüler wohnen so nah im Schulumfeld, dass sie zwar ein Schokoticket besitzen,...

  • Dortmund-City
  • 20.04.20
Politik

Neues Radverkehrskonzept nicht vor 2021
Stadt und Politik blockieren Ausbau des Radwegenetzes

2014 und erneut 2017 hat der Rat der Stadt Bochum die Stadtverwaltung beauftragt das Radverkehrskonzept von 1999 fortzuschreiben. Die städtische Verkehrsplanung hat diesen politischen Auftrag ignoriert und die Umsetzung dieser Ratsbeschlüsse über nunmehr 6 Jahre verweigert. Die rot-grüne Mehrheit in der Bochumer Politik hat die Verwaltung gewähren lassen, da sie offensichtlich ohnehin nicht ernsthaften an einem Ausbau des Radwegenetzes interessiert ist. Die Weigerung das Radverkehrskonzept...

  • Bochum
  • 29.02.20
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Politik
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RadEntscheid Essen geht an den Start
Offizielle Übergabe am 28.2. vor dem Rathaus

Am Freitag, den 28. Februar, um 16 Uhr wird es offiziell: Das Bürger*innenbegehren RadEntscheid Essen wird vor dem Rathaus an OB Thomas Kufen und Baudezernentin Simone Raskob übergeben und betritt somit die offizielle Bühne der Stadtgeschichte. Nach der Übergabe wird die Kostenschätzung durch die Stadt Essen erstellt. Noch ist der RadEntscheid Essen ein sehr junges Projekt und doch liegen schon mehrere Monate intensiver Arbeit hinter den Aktiven: ein großer Teil davon war die Formulierung der...

  • Essen
  • 24.02.20
Politik
Foto: Werschinski

Bochum braucht Schulwegleitlinien
An allen Schulen für sichere Schulwege sorgen - Elterntaxis eindämmen

Morgens 8 Uhr an einer typischen Bochumer Schule: Vor dem Eingang halten wahllos Elterntaxis, blockieren die Straße und die Gehwege zur Schule, um mal eben die Kinder raus zu lassen. Es kommt immer wieder zu haarigen Situationen, bei denen Schüler, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen gefährdet werden, auch die, die von anderen Elterntaxis gebracht wurden. Viele Schulwege sind bisher nicht sicher Darüber hinaus sind viele Schulen generell schlecht mit dem Rad oder Bus und Bahn zu...

  • Bochum
  • 15.02.20
  • 3
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Politik
2 Bilder

Trauriges Jubiläum
Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts wird in Bochum seit 20 Jahren verschleppt

Bereits 1999 hat der Rat der Stadt Bochum ein Radverkehrskonzept beschlossen, das in den folgenden Jahren umgesetzt werden sollte. Schon dieses Konzept sah vor, dass alle wichtigen Straßen der Stadt sichere Radwege erhalten sollten. 2001 - Nachdem hinsichtlich der Umsetzung nichts wirklich passierte, beschloss der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 28.02.2001 einstimmig, dass die Verwaltung regelmäßig einmal jährlich über die Umsetzungsmaßnahmen berichten sollte. Aber dieses Anliegen...

  • Bochum
  • 01.02.20
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Politik
 Eine Kinder-Rad-Aktion führt Sonntag um 14 Uhr vom Friedensplatz zum Westpark. | Foto: Matthias Schroers

Kidical Mass -Tour am Weltkindertag zum Westpark wirbt für sichere Radwege
Kinder radeln Sonntag über den Wall

 Auf Fahrrädern und Laufrädern fahren am Sonntag, 15. September, bei der Aktion "Kidical Mass" Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom Friedensplatz zum Westpark. Die Initiative Aufbruch Fahrrad rechnet mit rund 300 Radlern, die um 14 Uhr für sichere Radwege und ein klimafreundliches Dortmund in die Pedale treten. Sie wollen mit der Tour über den Wall zeigen, dass Kinder Rad fahren und selbständig mobil sein wollen und sich die Bedingungen für Radfahrer verbessern müssen, damit das sicher...

  • Dortmund-City
  • 13.09.19
  • 1
  • 2
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