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Beiträge zum Thema radwanderweg

Kultur
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Grieth, Sankt Peter Statue

Der hl. Petrus mit einem Gewand aus Eichenholz und einem Kopf vermutlich aus Lindenholz. Auch die linke Hand die den Schlüssel hält, ist aus einer weicheren Sorte geschnitzt. Man sieht noch Spuren von Bemalung auf den Wangen des Heiligen und einen roten Flecken in einer Kleidungsfalte. Diese Statue hat mit Gewissheit alle Moden mitgemacht die es in der Kirchenkunst gab. Am Anfang waren die Figuren bunt bemalt, dann mussten sie plötzlich weiß gekalkt sein und tot aussehen wie Marmor, bald sollte...

  • Bedburg-Hau
  • 14.04.11
Kultur

Glocke der evangelischen Schlosskirche zu Moyland. 3 Videos.

Bei günstigem Wind wird die helle Glocke der evangelischen Schlosskirche gerade noch hörbar sein auf dem Katzenbuckel. Sie ist klein, aber flink. Sie hat früher mit ihren Klängen in jedem Fall die Bewohner des nahen Schlosses erreicht. Die Herrschaften und die Bediensteten. Jetzt ist das Schloss ein bekanntes Museum. Wie ein Reiter sitzt das Glockenhaus auf dem Kirchendach. Nach aufwändiger Restaurierung morscher Dachbalken ist das Ganze wieder stabil. Weitere Renovierungen sind jedoch nötig....

  • Bedburg-Hau
  • 27.09.10
Kultur
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Vincentius. Der Mutige, der nicht schweigen wollte. Sankt-Vincentius-Kirche Till.

Bald nimmt man uns wieder eine ganze Stunde Abendlicht. Das Wetter kann dann noch sehr schön sein, aber es fällt kaum noch Licht durch das Kirchenfenster der Vincentiuskirche in Till, wenn am Samstagabend die hl. Messe vorbei ist. Im Sommer könnte man sich Zeit nehmen das prächtig angestrahlte Fenster nach der hl. Messe, so gegen 18.00 Uhr, zu betrachten, aber es kommt oft nicht so weit in der kleinen Turmhalle, wo es sich hoch überm Eingang befindet . Die Fahrradroute die an Till vorbei läuft,...

  • Bedburg-Hau
  • 09.09.10
  • 2
Kultur
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Das lachende Heilige Kind in der Nicolaikirche zu Kalkar

Das Lachen und Lächeln beim Säugling und Kleinkind ist leicht zu verstehen: es erkennt das Gesicht der Mutter als erstes, und lächelt, ja lacht vollmundig ohne einen Ton, oder mit einer Art Kirren. Dieses Lächeln des Erkennens tut der Mutter gut und das Band, das ohnehin besteht, wird noch fester geknüpft. Das Fremdeln ist das Gegenstück, das aber umso deutlicher zeigt, dass dem Anlachen tiefste Vertrautheit und Glück zu Grunde liegen. Wie schön ist es daher in der Nicolaikirche in Kalkar...

  • Kalkar
  • 13.07.10
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