Umweltschutz für die Ruhr: Mülheimer Modellprojekt verhindert Eingang von Röntgenkontrastmittel
Nach Untersuchungen mit Röntgenkontrastmittel gelangen diese durch den Urin der Patienten ungefiltert in die Ruhr. Die Mittel haben zwar keine schädliche Wirkung auf Mensch oder Umwelt. Sie sind weder toxisch noch reichern sie sich in Lebewesen dauerhaft an. Doch Wasser transportiert sie. Als Beispiel für menschengemachte Chemikalien können sie aufgrund ihrer Langlebigkeit nahezu überall gefunden werden: in Spuren sogar im Trinkwasser, So gelangen sie unerwünscht in Nahrungsmittel, stören die...