psychische Erkrankung

Beiträge zum Thema psychische Erkrankung

Vereine + Ehrenamt
Präsidentin Brigitte Siefert, Simone Möller und Silvia Jochim (v.r.) aus dem Inner Wheel Club Recklinghausen-Marl brachten die Geschenke vorbei. Tanja Westhoff (l.) und Janine Markowski geben sie nun weiter an die Kinder aus den RiVer-Gruppen von SkF und Caritas.  | Foto: Foto: Michael Richter/ SkF Recklinghausen

Hütte der guten Taten
Inner-Wheel-Damen bringen Weihnachtsgeschenke für RiVer-Kinder

Für die Kinder aus den „RiVer“-Gruppen von SkF und Caritas sind die ersten Weihnachtsgeschenke angekommen. Brigitte Siefert, Simone Möller und Silvia Jochim aus dem Vorstand des Inner Wheel Club Recklinghausen-Marl übergaben 30 bunte Pakete an die Sozialarbeiterinnen Tanja Westhoff und Janine Markowski. Die Inner-Wheel-Damen hatten ehrenamtlich in der „Hütte der guten Taten“ auf dem Weihnachtsmarkt in Recklinghausen Wunschzettel der RiVer-Kinder angeboten. Besucher konnten die Wünsche wahr...

  • Recklinghausen
  • 19.12.19
Vereine + Ehrenamt
Holger Stratmann (Darlehnskasse Münster), Pascal Thyron (Koordinator der Medizinischen Hilfe für Bedürftige beim SkF) und Ute Pahnke (stellvertretende SkF-Vorsitzende) halten in dem Räumen der Ambulanz am Süder Neumarkt den symbolischen Scheck in den Händen. Foto: Michael Richter/ SkF Recklinghausen

Unterstützung für den SkF
DKM-Stiftung trägt Kosten der Medizinischen Hilfe

Die Stiftung der Darlehnskasse Münster (DKM) unterstützt mit 2.000 Euro die Medizinische Hilfe für Bedürftige (MHB) des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen. Den Scheck überbrachte Holger Stratmann, bei der DKM zuständig für die kirchlichen Einrichtungen. „Wir sind darüber sehr glücklich, weil wir das wichtige Angebot für Süd, alle Medikamente und Hilfsmittel über Spenden finanzieren“, sagte Ute Pahnke, stellvertretende Vorsitzende des SkF. Mit dem Koordinator der...

  • Recklinghausen
  • 07.03.19
Vereine + Ehrenamt
Bei der symbolischen Scheckübergabe (v.l.): Ute Pahnke (stellvertretende SkF-Vorsitzende), Künstlerin Karin Zimny, Christina Klinkmann (SKF-Mitarbeiterin), Hildegard Stein, Dietlinde Hülsdau (beide SkF) und Janine Markowski (Caritas). Foto: Michael Richter/ SkF Recklinghausen

Vergnüglicher Abend
"Divanetten" spülen 1.200 Euro in die RiVer-Kasse

„Solche Unterstützung ist für uns so wichtig“, sagt Ute Pahnke, stellvertretende Vorsitzende des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen. Mit gut 1.200 Euro unterstützt die kfd für die Region Recklinghausen das Gemeinschaftsprojekt „RiVer“ von SkF und Caritas. Der Grund für die besondere Wertschätzung der Spende ist einfach: RiVer finanziert sich ausnahmslos durch Spenden. Eine staatliche Unterstützung gibt es nicht. Der jüngste Zufluss ist einem äußerst vergnüglichen Abend im...

  • Recklinghausen
  • 28.02.19
Ratgeber

Kostenloser Vortrag im "Bäumchen" des SkF
Im Gespräch bleiben mit psychisch Erkrankten

Eine psychische Erkrankung kann für die Familie eine große Belastung sein. Es gibt Techniken, die Eltern, Geschwister und Kinder dabei helfen, mit der erkrankten Person im Gespräch zu bleiben. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen stellt diese in einem kostenlosen Vortrag am Mittwoch, 5. Dezember, um 19.30 Uhr im „Bäumchen“, Kemnastraße 17, vor. Referentin Veronika Liesener geht zunächst auf die belastenden Auswirkungen von psychischen Erkrankungen auf den Familienverbund...

  • Recklinghausen
  • 03.12.18
Ratgeber
Stellten das neue Beratungsgebot des SkF im "Begegnung im Bäumchen" an der  Kemnastraße 17 vor (v.l.): Wiebke Janssen (Koordinatorin des Fachbereichs Gesetzliche Betreuung) und Veronika Liesener, Leiterin der Gruppe. Foto: SkF/ Michael Richter

Beratung entlastet Angehörige

Die Tochter kommt wegen ihrer Depression nicht mehr aus dem Bett und in die Schule. Die Lebenspartnerin fügt sich selbst Verletzungen zu. Oder: In die Messie-Wohnung des Bruders ist vor lauter Stapel kein Schritt mehr zu machen. Angehörige von psychisch erkrankten Menschen müssen viel aushalten, um helfen zu können. Sie drohen selbst krank zu werden. Ihnen will der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen e.V. mit einem neuen Angebot Entlastung schaffen. Der SKF startet noch in...

  • Recklinghausen
  • 07.05.18
Ratgeber
2 Bilder

Brücken in die Zuversicht - ein Projekt für Menschen mit pschischen Beeinträchtigungen

„Brücken in die Zuversicht“ Ein Projekt für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, das mit der Methode des Co-Counselling befähigen soll, sich selbst und anderen zu helfen. Statt nach oder vor einer Psychotherapie nur zu warten und auszuharren, können Menschen hier Fähigkeiten erlernen, erste Schritte auf dem weiteren Weg finden und die ungewisse Zeit so überbrücken. Die erlernten Fähigkeiten verhelfen zu mehr Selbstständigkeit, können helfen den Alltag besser zu bewältigen, Druck nehmen...

  • Recklinghausen
  • 06.04.18
  • 2
Überregionales
Bürgermeister Christoph Tesche (v.l.), Fachbereichsleiterin Esther Palmer, Sozialarbeiterin Barbara Kubiaczyk, Teamleiterin Anna Möllenbeck und AWO-Vorstandsmitglied Wolfgang Rosner vor dem neuen Beratungsbüro des Ambulant Betreuten Wohnens an der Moltkestraße.

„Auf dem Lebensweg begleiten“: AWO eröffnete Beratungsbüro des Ambulant Betreuten Wohnens

Bereits seit 1986 bietet die AWO das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen (ABW) im Kreis Recklinghausen an. Seit dem vergangenen Jahr gibt es auch in Recklinghausen ein eigenes Beratungsbüro an der Moltkestraße, das nun am Freitag, 24. März, offiziell eröffnet wurde. „Das eigene Büro ist ein wichtiger und richtiger Schritt, da die Anzahl der Menschen, die Hilfe brauchen und suchen, in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist“, erklärte...

  • Recklinghausen
  • 05.04.17
  • 1
Ratgeber

Depressionen: Diagnose, Therapie und was dann?

Depressionen: Diagnose, Therapie und was dann? Vortrag und mögliche Gründung einer Selbsthilfegruppe für depressiv Erkrankte am 29.10.2013 um 17:00 Uhr im Saal des Netzwerk-Bürgerengagement, Oerweg 38, 45657 Recklinghausen. Depressionen gehören zu den weltweit häufigsten Volkskrankheiten. Etwa jede 4. Frau und jeder 8. Mann erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Von Hausärzten wird die Depression bei mehr als 50% der Betroffenen nicht erkannt. Untersuchungen haben ergeben, dass...

  • Recklinghausen
  • 09.10.13
  • 1
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