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Beiträge zum Thema psychisch-krank

Überregionales
Nach den Ermittlungen der Polizei soll der Mann in Suizid-Absicht vor den Bus Am Spörkel gesprungen sein. | Foto: Ralf Braun/ Archiv

Psychisch kranker Mann sprang blutüberströmt vor Bus

Ein laut Polizei offenkundig verwirrter und blutüberströmer Mann sprang gestern Nachmittag, 30. Juli 2018, an der Straße Am Spörkel gegen 15.20 Uhr aus einem Gebüsch direkt vor einen, mit Fahrgästen besetzten DSW21-Bus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam der 28-Jährige stark blutend aus einem Feld gerannt und sprang vor den Linienbus. Der Mann wurde frontal erfasst und zu Boden geschleudert. Danach rappelte er sich wieder auf und setzte sich in in den Eingangsbereich des Busses. Er stand...

  • Dortmund-City
  • 31.07.18
Politik

SPD-Fraktion zufrieden: Keine Forensik auf Erlensundern

Sehr zufrieden ist die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund über die Nachricht aus Düsseldorf, dass auf der nordöstlichen Fläche Erlensundern an der Stadtgrenze zu Dortmund keine neue Forensikeinrichtung entstehen wird. „Wir sind sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und sehen uns in unserer Argumentation gegen diesen Standort rundum bestätigt. Endlich ist das Gesundheitsministerium unseren sachlichen Gründen gefolgt“, freut sich die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion,...

  • Dortmund-City
  • 17.10.13
Ratgeber

Macht die digitale Kommunikation krank?

Wie die neuen Technologien unsere Art zu kommunizieren verändern, darüber spricht am 16. April die Psychotherapeutin und Autorin Franziska Kühne. Im Rahmen der Offenen Fachhochschule berichtet sie aus ihrem Praxisalltag und zeigt anhand vieler unglaublicher Fallbeispiele eine dramatische gesellschaftliche Entwicklung. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und findet an der FH Dortmund, Sonnenstraße 96, im Raum F 211 statt.

  • Dortmund-City
  • 16.04.13
Politik
Der Bundestagsabgeordnete Markus Kurth (Bündnisgrüne) spricht über die berufliche Teilhabe von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. | Foto: DGSP

Wer krank ist, landet schnell im Abseits

Wer eine psychiatrische Behandlung benötigt, wird von der Gesellschaft ganz schnell ins Abseits gedrängt. Das ist für die meisten von einer psychischen Erkrankung betroffenen Menschen erlebte Realtiät. Eine Ausgrenzung, die nicht hingenommen werden und angemessener integrativer Maßnahmen bedarf. Das war die Kernaussage der Fachtagung „Arbeit ist ein Teilhaberecht“, zu der die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie in Kooperation mit der Stadt Dortmund eingeladen hatte. Dabei fühlen sich...

  • Dortmund-City
  • 13.02.13
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