Progromnacht

Beiträge zum Thema Progromnacht

Kultur
Auf dem Foto: Bezirksvorsteher Hans-Wilhelm Zwiehoff, Monika Jennis vom Essener Friedensforum sowie zwei interessierte Bürger mit dem Nachnamen Feiern.  | Foto: privat

Anlässlich der Pogromnacht
Saubere Stolpersteine in Altenessen

Anlässlich der Progromnacht wurden in Altenessen Stolpersteine geputzt. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

  • Essen-Nord
  • 10.11.20
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Kultur
Bei dem Erzählcafe wird an das Progrom erinnert.  | Foto: Fischer

Am 8. November
Erzählcafe im Gemeindehaus Bruch

Am Sonntag, 8.November, um 15 Uhr, findet im Gemeindehaus Bruch ein Erzählcafe statt. Junge deutsche Juden fordern, dass die gemeinsame Gegenwart gemeinsam bewältigt werden soll.  Dabei wird an das Pogrom gegen Juden in Deutschland am 9. November 1938 erinnert. Es wird Texte, ausgewählt und gelesen von Jugendlichen, und Musik des Bläserchores der Evangelischen Kirchengemeinde Dinslaken, geben. Ein Mund-Nasen-Schutz muss mitgebracht werden. Anmeldungen bei Erika Tepel unter der Telefonnummer...

  • Dinslaken
  • 21.10.20
Politik
Die CDU Werden hatte Martina Strehlen (2.v.r.) eingeladen: Ratsfrau Martina Schürmann sowie die Bezirksvertreter Herbert Schermuly (l.) und Hanslothar Kranz.
Foto: Gohl
2 Bilder

Ergreifender Vortrag über das jüdische Leben in Werden beim CDU-Stammtisch
„Ich bin Jude, spuckt mich an“

Anlässlich des unseligen Jahrestages der Novemberpogrome 1938 wurde der jüdischen Familien in Werden gedacht. Grausige Details kamen ans Licht. Auch erinnerte Historikerin Martina Strehlen an schreckliche Schicksale. Im Rahmen des CDU-Stammtisches in den Domstuben hatte Hanslothar Kranz eingeladen. Martina Strehlen von der Alten Synagoge Essen widmete sich Erinnerungsorten jüdischen Lebens in Werden, von der Gründung der jüdischen Gemeinde 1808 durch Juspa Herz bis hin zum schrecklichen Ende...

  • Essen-Werden
  • 13.11.18
  • 1
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