pro familia

Beiträge zum Thema pro familia

Ratgeber
Der Bochumer Ortsverband wurde 1972 nach einer Diskussionsveranstaltung zum §218 ins Leben gerufen .  | Foto: pro familia

Seit 50 Jahren berät pro familia Bochum
Mehr als Aufklärung

„Eine selbstbestimmte Sexualität und demokratische Beziehungen“, umreißt Dorothee Kleinschmidt von „pro familia Bochum“ das Leitbild des Vereins, der in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert. Zwar wurde der Verein pro familia, der sein Tätigkeitsfeld heute mit Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung umreißt, bereits 1952 in Kassel gegründet, aber der Bochumer Ortsverband wurde erst 1972 in der Folge einer Diskussionsveranstaltung zum Paragraphen 218 ins Leben gerufen. "Muff"...

  • Bochum
  • 10.09.22
Ratgeber

Vorbildlich vernetzte Versorgung unter einem Dach - Aids-Hilfe und Ministerium unterstützen "Walk in Ruhr"-Zentrum – Steffens hob Wichtigkeit des Zentrums hervor

Die Deutsche Aids-Stiftung wird mit dem Erlös des Festlichen Konzerts in Bochum Menschen mit HIV/AIDS in Bochum und der Region Ruhr helfen. Dies geschieht zum Beispiel beim Umzug in eine barrierefreie Wohnung oder bei medizinischen Hilfsmitteln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Förderung lokaler Hilfsprojekte. Mit dem Erlös wird die Stiftung auch das "Walk in Ruhr"-(WIR-)Zentrum weiter unterstützen. Das WIR-Zentrum ist dem Katholischen Klinikum Bochum angegliedert und wird unter anderem...

  • Bochum
  • 20.11.16
Ratgeber
Der Bundesrat hat den Weg für die rezeptfreie „Pille danach“ frei gemacht. Ab dem 15. März sind Notfallverhütungsmittel ohne Verschreibung durch einen Arzt in den Apotheken erhältlich. Der Stadtspiegel sprach mit pro familia und Dr. Inka Krude, Sprecherin der Bochumer Apothekerschaft. | Foto: Molatta
3 Bilder

Rezeptfreiheit für die "Pille danach"

Nun ist es amtlich: Die „Pille danach“ gibt es ab dem 15. März rezeptfrei in der Apotheke. Der Bundesrat stimmte in der vergangenen Woche einer Verordnung der Regierung zu und nimmt damit die Apotheken in die Beratungspflicht. Künftig sind zwei Präparate rezeptfrei erhältlich, eines mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat, das andere mit dem Wirkstoff Levonorgestrel. Dabei ist der Onlineverkauf ausgeschlossen. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) setzt jetzt auf eine Beratung der Apotheker und...

  • Bochum
  • 11.03.15
  • 1
  • 1
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