Premiere

Beiträge zum Thema Premiere

Kultur
Am Ende seines Lebens sind zwar alle Erinnerungen gelebt und alle Träume geträumt - aber der treue Sancho Pansa (Joachim Gabriel Maaß) bleibt an Don Quichottes (Krzysztof Borysiewicz) Seite. | Foto: Karl Forster
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Don Quichotte: Am Ende der Träume (mit Video)

„Don Quichotte“ ist noch lange nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt; erst im Nachhinein entfaltet dieses Musiktheaterstück über den menschlichen Zustand, seine Wirkung - und ist dabei voller Menschlichkeit. Schon bei Beginn wird klar: „Don Quichotte“ ist eine Oper der leisen Töne. Natürlich beinhaltet die heroische Komödie auch bombastisch große Sequenzen, in denen die geballte Stimmkraft des Chores begeistert - doch der Unterton der Oper ist ein sehr feiner, zerbrechlicher;fast wie der...

  • Gelsenkirchen
  • 11.12.13
Kultur
Almuth Herbst gibt die verführerische Diva Dulcinea, Krzysztof Borysiewicz den greisen Don Quichotte. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Opernpremiere: "Don Quichotte"

Am Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr, feiert das Musiktheater im Revier seine letzte Opernpremiere in diesem Jahr: „Don Quichotte“ behandelt Themen wie das Älterwerden, den würdevollen Tod, das Abschiednehmen und die Vielseitigkeit der Liebe. Ein Haus, in seine Einzelteile zerlegt, beherrscht momentan die Bühne die Bühne des großen Hauses des MiR. „Es ist wie ein lebender Organismus, der im Laufe der Oper zunehmend zersetzt und vergeht“, erklärt Bühnenbildner Piero Vinciguerra sein Konzept....

  • Gelsenkirchen
  • 04.12.13
  • 3
Kultur
Jeder geht anders mit einem Schleudertrauma um - auch akustisch! | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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"L'Italiana in Algeri": Gelsenkirchen im Dschungelfieber

Ein erstes Raunen ging durch das Publikum, als sich der Vorhang am Samstagabend im Musiktheater im Revier lüftete und das spektakuläre Bühnenbild zu Rossinis fröhlichen Klängen seine volle Wirkung entfalten konnte. Vorab erklang die Ouvertüre von Rossinis „L‘Italiana in Algeri“ in fast völliger Dunkelheit. Unter der Leitung von Valtteri Rauhalammi, der streckenweise vom Kalvier aus dirigiert, konnte die Neue Philharmonie Westfalen einmal mehr beweisen,was sie kann. Fröhliche, leise, opulente...

  • Gelsenkirchen
  • 01.10.13
Kultur
Mit Gusto kostet Joseph Bunn (links) seine Rolle als Teufel aus | Foto: Costin Radu
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Ballett im Revier betanzt neue Wege

"Die Geschichte vom Soldaten / Orpheus" ist ein Doppelballettabend der Gegensätze; er erstaunt, polarisiert - und begeistert. Getanzt wird dabei eher modern, Freunde des klassischen Balletts seien also vorgewarnt. Wer sich jedoch auf dieses Experiment einlässt, wird mit einer neu erwachten Euphorie für das Ballett belohnt werden. Im ersten, längeren Stück "Die Geschichte vom Soldaten" wird durch ein für das Ballett ungewohnt aufwändiges, sich stetig veränderndes Bühnenbild unterstützt. Von...

  • Gelsenkirchen
  • 24.06.13
Kultur
Auf die tänzerische Interpretation des athletischen Joseph Bunn als Teufel, hier mit Aidan Gibson zu sehen, kann das Publikum sich sicherlich freuen. | Foto: Sebastienne Galtier

Über Seelen, Violinen und anderes Teufelswerk

Die letzte Premiere der Saison ist gleich eine doppelte: „Die Geschichte vom Soldaten / Orpheus“ am Sonntag, 23. Juni, 18 Uhr im Großen Haus des MiR verspricht einmal mehr Ballett auf Weltklasse-Niveau. Die Geschichte von Orpheus, der in die Unterwelt hinabsteigt, um seine große Liebe Eurydike wieder zu sich in die Welt der Lebenden zu holen, ist altbekannt. Das alte russische Märchen, das ebenfalls getanzt wird an diese Abend, vielleicht weniger: Im Tausch gegen seinen einzigen Besitz, eine...

  • Gelsenkirchen
  • 19.06.13
Kultur
Nadja Stefanoff begeisterte mit ihrer Performance als "Rosenkavalier" das Publikum. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Fulminantes Opernspektakel: "Der Rosenkavalier" am MiR

Mit tosendem Applaus bedankte sich das Publikum nach der Premiere von Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“ am Musiktheater im Revier. Den hatten Macher und Akteure auch redlich verdient. Schon während der Ouvertüre wird klar: Rasmus Baumann, musikalische Leitung an diesem Abend, hat nicht zuviel versprochen als er von der ergreifenden Musik dieser Oper schwärmte. Genauso komplex und vielschichtig wie die Musik ist auch die Inszenierung von Regisseur Philipp Harnoncourt: eine Bühne auf der...

  • Gelsenkirchen
  • 04.06.13
Kultur

"Der Rosenkavalier" im Musiktheater Gelsenkirchen

Am Sonntag, 2. Juni, 18 Uhr, öffnet sich der Vorhang im Großen Haus des Musiktheater im revier für eine ganz besonders beschwingte Oper: „Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“. „‚Der Rosenkavalier‘ ist ein ungewöhnliches Stück Musiktheater, es ist verrückt und kompliziert und hat in der Feldmarschallin eine starke und melancholische Frauenfigur, wie man sie vorher in der Oper nicht gesehen hat“, begeistert sich Regisseur Philipp Harnoncourt für seine erste Strauss-Oper, die er am Musiktheater in...

  • Gelsenkirchen
  • 29.05.13
Kultur
„We will rock you“ lässt die Bühne  des Colosseums erbeben.Foto:  Nilz Boehme

„We will rock you“ feiert Premiere

Jetzt wird in Essen so richtig gerockt: „We will rock you“, das Original Musical von Queen und Ben Elton mit den 21 größten Hits der Kultband, ist nach fünf Jahren endlich für drei Monate, bis 30. Juni, zurück in Nordrhein-Westfalen. Im Colosseum-Theater Essen wird erstmals in Deutschland eine runderneuerte Produktion von „We will rock you“ präsentiert. Die musikalische Supervision liegt auch in Essen in den Händen der Rock-Ikonen Brian May und Roger Taylor höchstpersönlich. Denn schließlich...

  • Essen-West
  • 09.04.13
  • 1
Kultur
Lebhaft, lustig und mit viel Liebe: Rossinis „Barbiere“ verspricht wieder turbulente Irrungen und Wirrungen auf der Bühne des MiR. | Foto: Pedro Malinowski / MiR

Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ am MiR

Am Samstag, 13. April, 19.30 Uhr, feiert eines von Giacomo Rossinis großen Meisterwerken Premiere im Musiktheater im Revier: „Il barbiere di Siviglia“ („Der Barbier von Sevilla“) kommt in einer frischen, handlungsgemäßen Inszenierung auf die Bühne. Mit einem Roadmovie im Stile der 60er Jahre soll die Oper von Rossini am Musiktheater eröffnet werden. „Darin wird die Vorgeschichte von Rosina und Bartolo erzählt“, erklärt Michaela Dicu, Regisseurin. Musikalisch wird der Film von der Ouvertüre...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.13
Kultur
Die Jungs rocken, was die Bühne aushält - weil sie von der Attraktivität der holden Weiblichkeit überfordert sind. | Foto: MiR/Pedro Malinowski
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Liebe, Lust und Selbstmord: "Spring Awakening" am MiR

Laut und wild - aber auch leise und gefühlvoll - kommt die Koproduktion des Musiktheater im Revier mit der Folkwang Universität der Künste daher. Dabei stehen die Studierenden den Profis auf der Bühne in nichts nach. Ein bisschen eng wirkt es auf der Bühne des Kleinen Hauses des MiR, wenn die 14 Akteure samt sechsköpfiger Band die junge Variante von Frank Wedekinds „Frühlingserwachen“ erzählen. Allerding ist diese räumliche Bedrängtheit und auch die Nähe zum Publikum dem Stück nur zuträglich:...

  • Gelsenkirchen
  • 20.03.13
Kultur
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Premiere: "Spring Awakening" am MiR

Viele stadtbekannte Leute besuchten die Premiere mit den frischen Gesichtern des Musiktheaters (siehe auch mein Beitrag "Wedekind auf amerikanisch"). "Spring Awakening", die amerikanische Musical-Fassung von Wedekinds "Frühlingserwachen" war frisch, rockig, poppig und begeisterte nicht nur die (am heutigen Abend ausnahmsweise in der Überzahl erschienenen) jungen Zuschauer.

  • Gelsenkirchen
  • 16.03.13
Kultur
Foto: Gerd Kaemper
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Premiere für das Passionsspiel im Revier

In der Evangelischen Kirche Rotthausen an der Steeler Straße 48 fand am Aschermittwoch die Premiere der Passion nach Johannes statt. Gespielt wird der Leidensweg Christi von "Menschen wie Du und ich" aus dem Ruhrgebiet. Damit tritt Regisseur Elmar Rasch den Beweis an, dass Passionsspiele keine regionale Erscheinung des süddeutschen Raumes sind, sondern auch hier mitten im Pott für Eindruck und Begeisterung sorgen können. Bezirksbürgermeister Bernd Lemanski, der in Vertretung von...

  • Gelsenkirchen
  • 13.02.13
Kultur
Düstere Handlung mit bunten Kostümen: „Lady Macbeth von Mzensk“ bekommt im MiR eine wunderbare Sovjet-Optik. | Foto: Karl Forster
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Blutrünstige Lady: Premiere von "Lady Macbeth von Mzensk" im MiR

Eine musikalisch und optisch prächtige Oper wird seit Samstag im Musiktheater im Revier geboten: „Lady Macbeth von Mzensk“ besticht durch präzise Vertonung und eine blutrünstige Handlung. Es geht derbe und blutrünstig zu, wenn „die Lady“ die Bühne des Musiktheater im Revier betritt. Wer jetzt aber glaubt, die Opernversion von „Sex, Drugs and Rock‘n‘Roll zu sehen, hat sich getäuscht: „Die Lady Macbeth von Mzensk“ zeigt menschliche Abgründe in all ihren Facetten - ohne dabei klischeehaft zu...

  • Gelsenkirchen
  • 13.02.13
Kultur
Ein Stück voller Extreme, Leidenschaft und Gewalt bringt MiR-Generalintendant Michael Schulz mit „Lady Macbeth von Mzensk“ in dieser Spielzeit auf die Bühne. | Foto: Pedro Malinowski / MiR

Lady Macbeth von Mzensk am Musiktheater im Revier

Gänzlich begeistert geben sich Generalintendant Michael Schulz und Chefdirigent Rasmus Baumann von ihrem neuesten Kind: „Lady Macbeth von Mzensk“. Mord und Intrigen gibt es hier zwar auch; mit Shakespeare hat es aber nichts zu tun! Die zweite und letzte vollendete Oper von Dmitri Schostakowitsch ist zwar eines der extremsten und explosivsten Werke des 20. Jahrhunderts, dennoch wird die Oper selten aufgeführt. Das liegt auch vor allem am großen Personalaufwand: große Chöre und Orchester werden...

  • Gelsenkirchen
  • 06.02.13
  • 2
Kultur
Junges Glück: Figaro und seine Susanna, erstklassig dargestellt von Piotr Prochera und Alfia Kamalova. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Fetziger Figaro im Musiktheater

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es wohl wäre wenn in sehr emotionsgeladenen Situationen alle in Operngesang ausbrechen würden? Dann erhalten Sie Ihre Antowrt in der MiR-Inszenierung von „Le nozze di Figaro“, die einmal mehr beweist, dass manche Geschichten einfach zeitlos sind. Bereits bei der Ouvertüre sieht man einen vor Freude strahlenden Valterri Rauhalammi. Der am MiR neue Dirigent führt die Neue Philharmonie Westfalen mit einer sagenhaften Leichtigkeit und hat dabei...

  • Gelsenkirchen
  • 21.11.12
Kultur
Michael Dahmen als Conte und Petra Schmidt als Contesse in "Le nozze di Figaro". | Foto: Pedro Malinowski / MiR

Musiktheater im Revier: Mozarts "Le nozze di Figaro"

Liebe, Verwechslungen, Intrigen und eine Hochzeit: „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart ist turbulent und hat viel Esprit. In den Genuss dieser Oper kommen die Besucher des Musiktheater im Revier ab der Premiere am Samstag, 17. November, 19.30 Uhr. Das Stück, auch bekannt unter dem Titel „Der tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro“ spielt an nur einem Tag, und zwar einem ganz besonderen: Figaro will seine Susanna heiraten, doch der Conte d‘Almaviva hat andere Pläne, denn er hat -...

  • Gelsenkirchen
  • 20.11.12
Kultur
Auf dem Weg nach New York: Gisela Kraft und Willy Lenik (vorn) als Maria und Otto, die sich einen Traum erfüllen.  Foto: Winkler/stage
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Offene Probe beim Musical „Ich war noch niemals in New York“ - Premierenkarten gewinnen

Lautes Gelächter, dann Flüche, dann Gesang mit Gänsehaut-Qualität: Das Ensemble von „Ich war noch niemals in New York“ arbeitet konzentriert bei den Proben für die Show, die am 5. Dezember Premiere im Metronom Theater Oberhausen feiert. Die Choreographie erarbeitet die Tanzeinlagen zum Song „Alles im Griff“ - und hat das auch. Nur die Darsteller noch nicht ganz: Also von vorn, Charlotte Heinke singt die Nummer an, dann kommt der Chor und die Tanznummer: Erst strecken, dann zurückruckeln,...

  • Oberhausen
  • 20.11.12
Kultur
Das gesamte Ensemble tanzt in "Blau Blue  Bleu", das con ihrer Ballettdirektorin choreographiert wurde. | Foto: Costin Radu / MiR
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Atemberaubender Ballet-Abend im Musiktheater

Mit einem fulminanten Auftakt startete das neue Ballett im Revier in die aktuelle Saison. Mit ihrem abwechslungsreichen Programm „Der Erste Gang“ tanzte sich die neue Truppe in die Herzen des MiR-Publikums - und bekam Standing Ovasions. Der Saal des Musiktheaters ist gut gefüllt bei der Ballettgala, viele Zuschauer scheinen auf diese „Neuheit“ gespannt zu sein. Auffällig sind auch die vielen jungen Gesichter im Publikum: besonders die Jugend scheint sich für die tanzende Kunstform zu...

  • Gelsenkirchen
  • 17.10.12
Kultur
Die neue Ballettdirektorin am MiR, Bridget Breiner, im Gespräch | Foto: Gerd Kaemper

Kunterbunte Truppe von drei Kontinenten

Den ersten Gang legt man ein und begibt sich auf die Reise. Der kulinarische erste Gang öffnet die Sinne für weitere Kreationen. Die Tänzer des neu aufgestellten „Balletts im Revier“ führt die Premiere der Aufführung „Der erste Gang“ am Sonntag, 14. Oktober, auf die Bühne des Musiktheaters im Revier (MiR). In elf kleinen tänzerischen Episoden zeigen alle Mitglieder der neuen Kompanie, wer sie sind und woher sie (tänzerisch) kommen. „Wir wollen die ganze Bandbreite an Erfahrungen und Einflüssen,...

  • Gelsenkirchen
  • 15.10.12
Kultur
Die Amateurschauspieler freuen sich schon auf die Premiere am Samstag! | Foto: Gerd Kaemper
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Testgelände der Liebe: "Let's Kiss!"

„Let‘s Kiss“ ist die erste Premiere dieser Spielzeit im Consol Theater. Das Besondere an dem Stück: 13 Senioren spielen ein Stück für Jugendliche, welches auch von selbigen inspiriert worden ist. Die Eigenproduktion des Consol Theaters, „Let‘s Kiss“, befindet sich nun in der heißen Probephase: seit vier Wochen wird täglich mit den Amateuren geprobt, bis jeder Satz, jede Geste, bis zur Premiere am 29. September, sitzt. Regier führt Andrea Krämer, künstlerische Leiterin am Consol Theater,...

  • Gelsenkirchen
  • 26.09.12
Kultur
Vertrauen, Lebensfreude und Körperausdruck: das ist Religion für die Jugendlichen | Foto: Raphael Wiesweg

Eine Vision von Gott - Ballett im Revier tanzt mit und für Jugendliche(n)

Unter dem Titel „A Vision of God“ ertanzen Jugendliche ihre Sicht auf Religion am Donnerstag, 28. Juni, im Musiktheater im Revier unter der Leitung von Marika Carena und gemeinsam mit den Tanz-Profis des MiR. Am 28. Juni findet um 19 Uhr im Kleinen Haus des MiR die Premiere zu „Heavy Music - Cool Love 2012: A Vision of God“ statt. Das Tanzprojekt "Heavy Music", das Jugendliche gemeinsam mit den Tanz-Profis des MiR auf der Bühne zeigt, findet in diesem Jahr zum ersten Mal nicht unter der Leitung...

  • Gelsenkirchen
  • 26.06.12
Kultur
Ziemlich angewidert sind Alex (Stefanie Dietrich), Jane (Jeanette Claßen) und Sukie (Anke Sieloff) von ihrem Kleinstadtleben und den biederen Mitbürgern. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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"Die Hexen von Eastwick" - Deutschlandpremiere des Musicals im MiR

Darsteller und Rockband brillieren in der Deutschlandpremiere des Musicals „Die Hexen von Eastwick“ im MiR am Samstag, 9. Juni. Obwohl die Premiere zeitgleich mit dem ersten Deutschland-EM-Spiel lief, konnten sich die Veranstalter über ein volles Haus freuen. „Sinnlich wie der Teufel und trotzdem göttlich“ soll der Traummann von Jane, Sukie und Alex sein. Als er dann endlich, in Form von Kunstsammler Daryl van Horn, auftaucht, haben die Ladies auch nichts gegen das Teilen. Doch der Traummann...

  • Gelsenkirchen
  • 13.06.12
Kultur
Mitreissende Performance (von links): Gudrun Pelke als Herodias, William Saetre als Herodes, Musikalischer Leiter Rasmus Baumann und Majken Bjerno als Salome. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Verlangen, Lust, Tod: Konzertant-Premiere "Salome" im MiR

Die Neue Philharmonie Westfalen läuft unter der Leitung von Rasmus Baumann zu Hochformen auf bei der Inszenierung von Richard Strauss‘ „Salome“ im MiR. William Saetre begeistert in seiner Rolle als Herodes. „Die Hölle selbst kann nicht wüten wie eine verschmähte Frau“: diese unsterblichen Worte von William Congreve nahm sich auch Oscar Wilde zu Herzen, als er das auf einer biblischen Geschichte basierende Kurz-Drama „Salome“ abfasste. Die Vertonung dieses literarischen Glanzstückes durch...

  • Gelsenkirchen
  • 23.05.12
Kultur
Viele Besucher strömten zur Premiere in die Lichtburg

FIDENA Premiere in der Lichtburg war voller Erfolg

Unter tosendem Applaus verbeugen sich die Schauspieler gleich mehrmals: "While We Were Holding It Together" von Ivana Müller, das Premierenstück des diesjährigen FIDENA, hat die Zuschauer berührt. Gelacht hat man, geschockt den Atem angehalten, und einfach nur gestaunt; denn dass man mit so wenig(en) so großes Theater machen kann, war vielen wohl nicht klar. Zu fünft stehen sie für eine Stunde auf der Bühne, regungslos, in ihren Ausgangspositionen verharrend. "I imagine" ist der Beginn einer...

  • Gelsenkirchen
  • 14.05.12
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