Preissteigerung

Beiträge zum Thema Preissteigerung

Ratgeber
Dörthe Schmidt, Vorsitzende des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in den Städten Dorsten, Gladbeck und Marl. | Foto: Privat

Erstmalig Grundstückrichtwerte für Gladbeck
Immobilienmarkt - 2021hoch, höher, am höchsten?

Ein Blick zurück auf das vergangene Geschäftsjahr im Immobilienmarkt bestätigt, was Marktteilnehmer schon seit längerem spüren: deutliche Preisanstiege – ein weiteres Jahr! Bei stabiler Kauffallanzahl! In allen Teilmärkten von Gewerbebauland über bebaute Grundstücke bis zu Wohneigentum! Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte stellt aktuell unter Hochdruck die Marktdaten zusammen, damit in den nächsten Wochen die Ausschussmitglieder die Ergebnisse für den...

  • Gladbeck
  • 13.01.22
Wirtschaft
Ab dem 1. Januar 2022 müssen alle Gladbecker für Trinkwasser mehr zahlen.  | Foto: Pixabay

RWW spricht von "moderater Anpassung"
Trinkwasser wird auch in Gladbeck teurer

Das trifft alle Gladbecker: Ab dem 1. Januar 2022 gelten neue Trinkwasserpreise bei der "Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft" (RWW). Der Mengenpreis je 1.000 Liter Trinkwasser kostet dann 1,43 Euro brutto statt bisher 1,37 Euro. Der Systempreis einschließlich Umsatzsteuer erhöht sich ebenfalls, beispielsweise in einem Einfamilienhaus jährlich um 14,68 Euro auf 256,53 Euro, in einem Drei-Familienhaus um 19,99 Euro auf 349,22 Euro und in einem Sechs-Familienhaus um 29,54 Euro auf...

  • Gladbeck
  • 07.12.21
  • 2
Wirtschaft
Auch in Gladbeck sind die Preise für Wohneigentum auf breiter Front deutlich gestiegen. | Foto: Pixabay

Nachfrage ist weiterhin höher als das Angebot
Auch in Gladbeck sind die Preise für Wohneigentum gestiegen

Gladbeck. Nun hat der Trend auch Gladbeck erreicht: In den letzten zwölf Monaten sind die Preise für Wohneigentum spürbar angestiegen. Dies geht aus der Studie "Markt für Wohnimmobilien" der LBS hervor. Demnach kostet eine neue 80-Quadratmeter-Eigentumswohnung in Gladbeck aktuell im Schnitt 214.000 Euro. Günstiger zu haben sind natürlich gebrauchte Eigentumswohnungen, für die Käufer pro Quadratmeter rund 1.300 Euro zahlen müssen. Allerdings sind in diesem Segment die Preise in den vergangenen...

  • Gladbeck
  • 28.05.19
Politik
Die Schrottimmobilie Schwechater Straße 38 gammelt seit Jahren vor sich hin und ebenso lange bemüht sich die Stadt Gladbeck um einen Abriss des Komplexes, an dessen Stelle ein neues Geschäftszentrum in Rentfort-Nord entstehen soll. Um allein den Abriss finanzieren zu können, benötigt die Stadt aber weitere Fördergelder aus der Landeskasse. Die aktuelle Deckungslücke liegt im siebenstelligen Bereich.

Schadstoffbelastung lässt Abrisskosten um Millionenbetrag explodieren: Die unendliche Geschichte der Schwechater Straße 38 in Rentfort-Nord

Rentfort-Nord. Die Schrottimmobilie Schwechater Straße 38 wird wohl so schnell nicht verschwinden. So könnte man das dreiseitige Anwortschreiben von Bürgermeister Ulrich Roland zusammenfassen, der damit auf eine Anfrage der SPD-Fraktion antwortete. Bürgermeister Roland bekräftigt in seinem Brief, dass die Stadt Gladbeck die Unzufriedenheit sowohl in Bezug auf die negative Ausstrahlung der Ruine auf den Stadtteil sowie die unzureichende aktuelle Nahversorgung ausdrücklich teile. Die Stadt...

  • Gladbeck
  • 13.02.18
  • 2
  • 1
Politik
Foto: A.Thiele/lokalkompass herne

Mindestlohn & Spargelstecher: Eine seltsame Rechnung

Das Warten hat ein Ende, die Spargelernte in der heimischen Region hat begonnen. Und auch so mancher Gladbecker wird sich das „Weisse Gold“ schmecken lassen. Vielleicht geschieht dies aber doch mit einem bitteren Beigeschmack, denn die Spargelbauern haben ausgerechnet und natürlich auch schon angekündigt, dass der 2015-er-Spargel pro Kilogramm etwa 50 Cent mehr kosten könnte. Als Grund für die Preissteigerung wird die Einführung des Mindestlohnes, der im Bereich Landwirtschaft aktuell bei 7,40...

  • Gladbeck
  • 14.04.15
  • 1
  • 2
Politik
Die Zeiten, in denen die „Klüngelskerle“ zu Fuß auch durch Gladbeck zogen, sind natürlich längst Geschichte, denn heute sind die Altmetallsammler motorisiert. Übrigens: Alle „Klüngelskerle“, die in Gladbeck unterwegs sind, tun dies illegal, denn sie sind nicht im Besitz der hierfür erforderlichen Ausnahmegenehmigung. | Foto: Bundesarchiv

"Klüngelskerle" sammeln Altmetalle oft unerlaubt

Gladbeck. Sie stellen seit Jahrzehnten ein Stück Ruhrgebietsgeschichte dar und sind auch heute noch ein fester Bestandteil des Straßenbildes in Gladbeck: Die Rede ist von den so genannten „Klüngelskerlen“. Die in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Altmetallpreise haben sogar zu einem regelrechten „Boom“ bei den „Klüngelskerlen“ gesorgt und so durchfahren pro Tag nicht selten gleich mehrere Fahrzeuge - durchweg mit auswärtigen Kennzeichen - mit eingeschalteten Lautsprechern die Straßen....

  • Gladbeck
  • 12.10.12
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