Polizeiarbeit

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Blaulicht
Die Duisburger Polizei setzt auf sogenannte Virtual-Reality-Brillen zur Verhütung von Verkehrsunfällen. Die Teilnehmer sollen sich mit Hilfe der Brillen, in denen 360-Grad-Filme gezeigt werden, in die unterschiedlichen Perspektiven der Verkehrsteilnehmer hineinversetzen. Erste Tests gab es bereits am Ruhrorter Kreisel. | Foto: Polizei

Der etwas andere Blick auf Unfälle
Polizei setzt VR-Brillen ein

Die Verkehrsunfallprävention der Duisburger Polizei hat technisch aufgerüstet und setzt ab sofort Virtual-Reality-Brillen ein, um die Zahl der Unfälle in der Stadt zu senken. Das PP Duisburg ist dabei eine von zehn Pilotbehörden in NRW. Die Brillen sollen Verkehrsteilnehmer für gefährliche Situationen im Straßenverkehr sensibilisieren. Das passiert mithilfe von speziell produzierten 360-Grad Filmen. Wer die Brille "auf der Nase" hat, erlebt einen Unfall oder eine Situation im Straßenverkehr aus...

  • Duisburg
  • 06.07.21
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