Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

Vom Himmel lacht die liebe Sonne

Vom Himmel lacht die liebe Sonne , ein paar Wolken eilen flugs herbei . Ich erfreu mich an der köstlichen Melone , die Zunge labt sich an der süßen Leckerei . Schmetterlinge suchen schöne Blumen , der Sommer steht nun vor der Tür . Man hört die braven Bienchen summen , und ich träum von der sommerlichen Haute Couture . The lonely Poem Writer-Olga , 13.05.2016 #Sommer

  • Monheim am Rhein
  • 13.05.16
  • 16
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Kultur

Lyrische Sommerimpression aus Altenessen - Die Sommer-Ruhe

aus Altenessen erreichte mich vor kurzem ein poetischer Blick auf das sommerliche Geschehen im Revier - ein verträumtes Sommergedicht unserer AWO-Erzählcafemoderatorin Brigitte Böcker Die Sommer-Ruhe Mittagszeit, es ist heiß, die Sonne strahlt voll Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Ich sitze im Schatten von Bäumen und Sträuchern, schaue verträumt in das Blattwerk. Kein Lüftchen regt sich, es herrscht Stille zwischen den Zweigen. Aber, wie ist es möglich, das Laub bewegt sich trotzdem....

  • Essen-Nord
  • 05.08.15
  • 1
Kultur

Geisterzimmer

spät am Abend, fast schon Nacht, das Tageswerk ist jetzt vollbracht... wirf einen Blick in das Gemach, da steht ein Bett, ganz kalt und brach... auch ein Schrank, ein Sessel ist da, in dem niemand je sitzt, wie sonderbar.... der schwere Teppich wärmt von keinem hier die Füße und aus dem Radio erschallen schöne Grüße, die niemand hört... was nützt die Melodie, die kein Ohr betört? die Nachttischlampen, bunt aus Glas, bedeuten leuchtend keinem was.... wie unheimlich das Zimmer wirkt, als ob ein...

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

Mondglanz blau

auf meinem See dämmert schwimmendes Mondlicht, silbern gekleidet... wirft begehrliche Blicke in mein schwarzes Herz, mir zur Freude... es weht ein Nebelwind durch die Tiefe zu mir herab, dort... wo ich auf eine Felsen gebannt bin.... der abendlichen Flut zu lauschen....

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

Vergiftet

laute Worte haben sich in meine Adern eingenistet, verteilen dort ihr Gift, verdicken mein Blut... Trauer zerquält mein Sein und Regenbogenfarben sind verschwunden... laufen ineinander zu blutigen Puzzleteilen eines Tränenmeeres..

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

Adjektive, Substantive...

was ich brauche.... ist kein Steak oder ein gebratnes Huhn... nein, mich verlangt es nach den Worten, ohne sie kann ich nicht ruhn... brauche auch kein Dreigang-Essen oder Käsetoast "Hawai", brauche viele Dinge zwar, doch das Essen...einerlei... ich benötige zum Leben Bleistift, Buch und auch Papier, und die vielen Substantive brauch ich auch zur Freude mir.... ich seh mich satt an Fällen grammatikalischer Natur, und benetze meine Lippen statt mit Wein mit Sprache nur... dringend brauch ich...

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

Blutiges Brot

ich esse ohne Empfinden schlucke ich mit Tränen gemengtes Brot, blutiges Herzgeschrei im Essen... meine Lippen zittern, wenn sie gefüttert werden sollen, des Tages Völle zu erleben, ich wehre mich mit Händen und Füßen... und auch meine Seele flieht...

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

letzter Engel ( für meinen Vater in Liebe)

wenn die Seele flieht, ist der letzte Engel den du siehst, lichtes Wesen, reines Licht, doch zurück kannst du dann nicht... wenn sich die Gedanken brechen, und die Worte gehn für immer, steht er da in silbernem Schimmer... hält die Hand dir zärtlich warm, hält dich tröstend fern im Arm... wenn dein Herz für immer schwindet, hilft er dir, indem er bindet Wirklichkeit und fernen Traum... weiß vereint in lichtem Raum... hab daher keine Angst, zu scheiden, denn Erinnerung wird bleiben...

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

Momente des Glücks

im Gleichgewicht schweben... nicht fallend verharren, sondern im Fallen planen... blauen Himmel sehend schmecken Albträume vergessen... das Sonnenlicht fluten, Meeresrauschen zum Gefährten der Nacht machen... am Strand im weißen Sand schlafen...

  • Unna
  • 29.07.15
Kultur

die Sprache des Sommers

Wind fegt sanft dunkle Träume hinweg.. Bäume, deren ausladende Äste meinen Weg säumen, murmeln sonnendurchwärmte Wörter... sie hinterlassene gelbe Spuren im Sand... Wiesengrün umarmt mich mit inniger Tiefe und Regentropfen am Ende eines heißen Tages flüstern mit melancholischer Stimme.... meine Seele bläut in den samtenen Nachthimmel...

  • Unna
  • 29.07.15
LK-Gemeinschaft
Dichterkopf

Wagalaweia

Richard Wagner dachte sich, Ich fühl' mich so absonderlich. Also überrasche ich die Welt Mit dem Wort, das MIR gefällt. Forsch griff er zu Feder und schrieb es mutig nieder, Das Wort „Wagalaweia“. Oh Boy, Ritchie, auweia, auweia. Bis heute rätseln die Experten, Was Wagalaweia mag bedeuten. Keiner weiß es, niemand kann‘s erklären. Doch schön klingt’s, in Nibelungen Sphären. Und ging‘ ich mit Woglinde ins Bett Ich säng‘ sie in den Schlaf, ganz nett, Mit Wallala, weiala weia, Heiapopeia,...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.14
Kultur

Noch ein Gedicht

Warum in die Ferne schweifen, hastig durch fremde Orte streifen, Wenn das Gute liegt so nah? Das war schon dem alten Goethe klar. Doch das Wörtchen „wenn“ steht da. Denn wenn das Gute liegt nicht nah, Wenn es liegt ferner und fern, Dann schweife ich sehr gern. Doch das Glück kann ich nicht finden, Da hilft kein suchen und kein schinden. Glück ist scheu und rennt schnell weg. So schnell bin ich nicht. Oh Schreck! Erich Marre, Juli 2014 Grafik: Eric Marre

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.14
Kultur
Schöne, sehr schöne, aber auch traurige Blümchen... "Tränende Herzen"

wenn sie kommt....

Gedicht wenn sie kommt meist abends, manchmal recht spät, aber auch ganz, ganz früh am Morgen... dann nur kurz am Abend aber schleicht sie sich an, und während der Nacht bleibt sie einfach länger da will ärgern, will nerven vielleicht sogar zerstören einfach den Schlaf rauben und präsent sein abends, wenn die Ruhe den Körper erfasst, den Geist dann kommt sie hindert die schönen Gedanken vertreibt diese, vielleicht und reißt alles Gute mit sich fort... macht kaputt, und krank... wenn sie kommt,...

  • Essen-Ruhr
  • 25.04.14
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Kultur

Gegen den Wind - Against the storm - Herbstimpression von Langeoog

Gegen den Wind Plötzlich ist er oftmals da. Erst ganz leise, oder sanft, verändert sich so schnell. Plötzlich pfeift und lärmt er. Der leichteste Schritt verhält sich nunmehr schwer. Unrat fegt Dir ins Gesicht. Du weißt nicht warum und wo es begann. Du läufst gegen den Wind. So plötzlich! So kämpfend! So schwer! Vermisst das fahle Sonnenlicht und trägst die Spuren Deiner Kraft fest verschlossen, so tief in Dir. Gegen den Wind halten wir uns. Ich halte Dich und Du hältst mich. Wir laufen gegen...

  • Recklinghausen
  • 28.11.13
  • 8
  • 8
Kultur

Zusammenhalt

Zusammenhalt Gar fest´ halten wir uns an der Hand. Gar forsch schauen wir nach `vorn. Gemeinsam träumen wir vom fernsten Land. Gemeinsam haben wir so viel verloren. Dein Herz, ich höre es schlagen! Mein Herz, es erträgt kein schändliches Leid. Gemeinsam werden wir den neuen Weg wagen. So flüstere leise, neue Zeit: Wir sind bereit! (nifri) Fotografiert im September 2013 vor dem Rathaus in Recklinghausen

  • Recklinghausen
  • 12.09.13
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Kultur

Wahre Gefühle...

ich juble für die deutsche Nationalmannschaft, wenn es um Fußball geht genieße das Oktoberfest ja, ein Dirndl trage ich auch kritisiere Missstände in unserem Land fühle mich zugehörig bis du mich daran erinnerst, dass ich nicht von hier bin! Wer bist du, dass du meine Gefühle anzweifelst? © Nadia Kraam

  • Dinslaken
  • 10.08.13
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Kultur

Der Tanz

Die Nacht wiegt in ihrer Ewigkeit. Du bringst mich nicht mehr zum Lachen. Nicht mehr, nicht länger. Doch bleibe, verharre, auch wenn Du schwer atmest und von Nähe erzählst, suche ich den Frieden. Aus Deiner Nähe rieche ich den Hass. "Du bist die Einzigste!", hast Du sanft in mein Ohr gestrichen. Mein Verstand lief da schon lange auf der anderen Straße. Tanz´, so tanz´ ohne dass ich Dich lieben muss. Ich bin nicht länger mehr Dein. Du nicht mehr mein. Dann, wenn der Tag sich erhellte. So...

  • Recklinghausen
  • 18.06.13
  • 2
Kultur

Gedicht und Gedanke - deutsche Lyrik in den Jahrhunderten

Lassen Sie sich bezaubern durch die Kraft der poetischen Sprache. Die deutschsprachige Lyrik vom Barock über die Klassik, die Romantik, den Realismus bis zur Protestlyrik des 20. Jahrhunderts hat ganz unterschiedliche Blüten hervorgebracht. (Was verbindet diese Dichtung? Was sind ihre Aussagen?) An bedeutenden Beispielen poetischer Symbolik soll der Reichtum deutscher Lyrik erhellt und geistesgeschichtlich aufgearbeitet werden. In 8 Terminen beschäftigt sich der VHS Kurs mit diesem reizvollen...

  • Essen-Kettwig
  • 08.02.13
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (07.01.13) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "In der Kürze liegt die Würze (satirische Vierzeiler)“ und handelt von einer unzufriedenen Schallplattenspieler-Abspielnadel. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Die Aufforderung: Die Nadel spricht zur Langspielplatte: "Jetzt reicht es mir! Dreh dich mal um! Immer nur von vorne...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 07.01.13
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 02 ) stammt aus dem Buch "Geschichten die das Leben schrieb, Band 1", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "Geschichten von der liebenswerten Familie Meier" und handelt vom spendenfreudigen Herrn Meier. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Spendenfreudige: Herr Generaldirektor Meier stets sehr spendenfreudig ist, weil er sozial eingestellt und dazu noch ein guter Christ. Und...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.01.13
  • 5
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