Piper Verlag

Beiträge zum Thema Piper Verlag

Kultur

Der vergiftete Brunnen

Julia Schochs Roman „Schöne Seelen und Komplizen“ „Das war die große Freude beim Schreiben, dass man jedem Gerechtigkeit widerfahren lassen konnte“, erklärte Julia Schoch kürzlich über ihren nun erschienenen vierten Roman. 16 Schüler eines Elitegymnasiums im Potsdam der Vorwendezeit stehen im Mittelpunkt der zweigeteilten Handlung. Der erste Teil ist in der Zeit zwischen 1989 und 1992 angesiedelt, die zweite, weitaus reizvollere Hälfte dreht sich um ein Klassentreffen ein rundes...

  • Wattenscheid
  • 14.02.18
Kultur

Buchtipp: Immer von vorn anfangen

Silvio Blatters Roman „Wir zählen unsere Tage nicht“ Der 69-jährige Silvio Blatter gehört zu den wichtigsten Stimmen der schweizer Gegenwartsliteratur. Mit seiner „Freiamt“-Trilogie (bestehend aus den Romanen „Zunehmendes Heimweh“, „Kein schöner Land“ und „Das sanfte Gesetz“), in der er das Leben in seinem heimatlichen Kanton Aargau detailliert beschrieb, wurde er weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. In seinem neuen Erzählwerk entwirft Blatter ein Portrait über zwei Generationen. Isa und...

  • Wattenscheid
  • 13.05.15
Kultur

Buch der Woche: Seelen-Drama mit feinen Zwischentönen

„Ich weiß, wovon ich schreibe. Manche der Szenen habe ich genau so erlebt und heute noch vor Augen,“ erklärt Andrea Sawatzki über ihr Romandebüt. Die Schauspielerin, die einem breiten Publikum als Kommissarin Charlotte Sänger aus dem Frankfurter „Tatort“ bekannt ist, stellt jedoch auch klar, dass das Buch auf keinen Fall autobiografisch sei und alle Figuren fiktiver Natur sind. Als junges Mädchen hat Sawatzki schmerzliche Erfahrungen im Umgang mit Alzheimer gesammelt, ihren dementen Vater...

  • Wattenscheid
  • 21.08.13
Kultur

Buch der Woche: Seelen-Drama mit feinen Zwischentönen

„Ich weiß, wovon ich schreibe. Manche der Szenen habe ich genau so erlebt und heute noch vor Augen,“ erklärt Andrea Sawatzki über ihr Romandebüt. Die Schauspielerin, die einem breiten Publikum als Kommissarin Charlotte Sänger aus dem Frankfurter „Tatort“ bekannt ist, stellt jedoch auch klar, dass das Buch auf keinen Fall autobiografisch sei und alle Figuren fiktiver Natur sind. Als junges Mädchen hat Sawatzki schmerzliche Erfahrungen im Umgang mit Alzheimer gesammelt, ihren dementen Vater...

  • Wattenscheid
  • 27.03.13
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