Pharao

Pharaonische Pracht in Köln: Seit Samstag, 13. Juli, öffnen sich im Odysseum Köln, Corintostraße 1, ab zehn Uhr die "Tempelpforten" für die mit Spannung erwartete Ausstellung "Ramses & und das Gold der Pharaonen" mit über 180 ägyptischen Originalartefakten, die bis zum 5. Januar 2025 vor Ort zu bestaunen sind.  Gestartet in Houston (Texas) über San Francisco, Paris, Sydney und nun in Köln haben Besucher fortan die einmalige Möglichkeit, die Schätze der antiken Wunder in Form von 180 erlesenen...

Hinten, am Ende des in ein leuchtendes Gelb getauchten Ganges sieht man den verschlossenen Zugang zum Grab von Echnaton VII. , dem altägyptischer König der 19. Dynastie und Sohn von Amenophis XXI. und Königin Nofretete II., nämlich jenes Pharao von Oberägypten und Mesopotamien, der den gelbstrahlenden Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens weihte. - Ein Spalt an der rechten Seite weist darauf hin, dass die Grabkammer möglicherweise schon einmal geöffnet worden...

Hemmerde. Singen, Tanzen, Kulissen bauen und Theater spielen: Beim Kindermu­sical „Joseph, ein echt cooler Träumer“ der Evangelischen Kirchengemeinde Hemmerde-Lünern ist das alles möglich. Und darum geht‘s im Stück: Jakob, der Vater von Joseph, war einer dieser Typen aus der Bibel, die einen engen Draht zu Gott hatten. So ´ne Direktleitung – wie beim Internet – hin und her mailen, und schon bist du auf dem neuesten Stand. Und dieser Jakob hatte 12 Söhne, einer davon war Joseph. Genau so beginnt...

In einer Zeit, in der das alte Ägypten noch von Pharaonen regiert wurde gab es ein Geschöpf, das von den Menschen dieses Landes besonders verehrt wurde. Die Katze. Heute vermutet man, dass dieses Tier gerade wegen seiner besonderen Fähigkeiten schnell einen Kultstatus erreicht hat. Damals waren Ratten und Mäuse eine riesige Plage in diesem Land. Sie fraßen und vernichteten das damals so kostbare Getreide. Die Katzen machten Diesem schnell ein Ende. So kam es, das diese Tiere von den...

In den Revierstädten wächst die Zahl der herrenlosen Straßenkatzen ins Unendliche. Tierschützer reden mittlerweile von Hunderttausenden. Die Tierheime sind überfüllt und die Stubentiger in freier Wildbahn leben oft unter entsetzlichen Bedingungen. Krankheiten machen die Runde. Schuld an der Situation sind wohl einmal mehr die Haustierbesitzer. Katzenhaltern wird deshalb unter Androhung von bis zu 500 Euro Bußgeld vorgeschrieben, ihre Tiere zu kastrieren. Denn vor allem sogenannte "Freigänger"...