Paul Weber

Beiträge zum Thema Paul Weber

Kultur
Paul Weber inspiriert sich durch Künstler wie Mumford and Sons und präsentiert Indie Musik. | Foto: Veranstalter

Live im Heimathafen am 13. April
Paul Weber

Paul Weber ist Vollblut-Musiker mit einer Menge Trümpfe im Ärmel. Seine Musik ist inspiriert durch Künstler wie Mumford and Sons, Ben Howard und Bob Dylan. Mit „Sag mir was du brauchst“ erschien im Herbst 2018 seine erste deutschsprachige Single. Gemeinsam mit Produzent Wolfgang Stach (Guano Apes, Such a Surge, BAP, Jupiter Jones, Akua Naru, Nico Suave) aufgenommen, ist „Sag mir was du brauchst“ weniger Folk-Rock, dafür mehr Indie-Pop, tanzbar, und trotzdem fernab vom Mainstream. Seine Debüt-EP...

  • Duisburg
  • 11.04.19
Natur + Garten
Inmitten alter Baumbestände und auf einer Anhöhe neben der Ruhr lädt der Campinplatz Dauer- und Kurzzeitcamper ein.
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Campingplatz Ruhrtalblick - ein kleiner Geheimtipp

Bericht II über die Campingplätze auf Iserlohner Grund und Boden Der Campingplatz Ruhrtalblick ist ein mittelgroßer Ganzjahrescampingplatz am Rande des Sauerlandes in Iserlohn-Drüpplingsen absolut im Grünen 50 m oberhalb mit idyllischem Blick auf die Ruhr gelegen. Mit 130 Stellplätzen hat der Campingplatz Ruhrtalblick eine ideale Größe, um ganzjährig die richtige Umgebung zum Entspannen in netter Gesellschaft und unberührter Natur zu bieten. Es befinden sich ebenso sieben separate Stellplätze...

  • Iserlohn
  • 10.06.14
Kultur
Stolpersteine für die von Nazis ermordeten Jetta und Albert Vogelsang sowie deren Schwester bzw. Schwägerin Rosalie Hahn wurden im Pflaster am Brackeler Hellweg 146 verlegt. Für einen Stolperstein hat die Geschwister-Scholl-Gesamtschule die Patenschaft übernommen, für die anderen die Brackeler Jugendorganisation SJD/Die Falken. | Foto: Günther Schmitz
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„Hier wohnte ...“ // Vier weitere „Stolpersteine“ im Gehweg-Pflaster erinnern an Nazi-Opfer aus Brackel

„Hier wohnte...“ - Vier mit glänzenden Messingtäfelchen besetzte „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig erinnern seit dieser Woche im Pflaster des Brackeler Hellwegs und der Flughafenstraße an vier weitere Nazi-Opfer aus Brackel. Gegen das Vergessen! Sie waren deutsche Juden, in Asseln bzw. in Bobenhausen (Kreis Büdingen) geboren. Am Brackeler Hellweg 146, vor dem letzten bekannten Wohnort des von den Nazis 1940 zum Selbstmord gezwungenen jüdischen Metzgermeisters und Viehhändlers...

  • Dortmund-Ost
  • 07.09.12
  • 2
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