Parken wird teurer

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Politik
Mitte 2020 hatten Bundestag und Bundesrat eine bis dahin geltende bundesweite Obergrenze bei Anwohnerparkausweisen von 30,70 Euro pro Jahr gekippt - seitdem können Länder und Kommunen die Gebühren für städtische Quartiere mit erheblichem Parkraummangel regeln. LK-Foto: H. Westhofen

Keine Obergrenzen für Gebühren
Parken für Anwohner soll deutlich teurer werden

Die Kostenspirale dreht sich immer schneller: Vor allem Menschen, die für ihr Auto einen Anwohnerparkausweis benötigen, werden das wohl in Zukunft deutlich zu spüren bekommen. Mitte 2020 hatten Bundestag und Bundesrat eine bis dahin geltende bundesweite Obergrenze bei Anwohnerparkausweisen von 30,70 Euro pro Jahr gekippt - seitdem können Länder und Kommunen die Gebühren für städtische Quartiere mit erheblichem Parkraummangel regeln. Dazu können die Landesregierungen Gebührenordnungen erlassen....

  • Essen
  • 04.05.22
  • 2
Politik
Der Parkplatz an der Ludwig-Jahn-Straße: Hier sollen Autofahrer künftig Parkgebühren zahlen.

Parken wird in Kleve teurer

Wer heute sein Auto auf dem städtischen Parkplatz an der Ludwig-Jahn-Straße abstellt, parkt gratis. Das soll sich ändern. Für diesen lukrativen Innenstadt-Parkplatz sollen künftig Parkgebühren gezahlt werden. Gebühreneinnahmen in Höhe von etwa 45.200 Euro erhofft sich die Stadtverwaltung von den 181 Stellplätzen. Aber nicht nur dort werden Autofahrer künftig einen Parkautomaten vorfinden. Auch am Krankenhaus auf dem Parkplatz Albersallee/Nassauerallee (unterhalb des ehemaligen Cafés Scholten)...

  • Kleve
  • 13.02.16
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