Zum sechsten Mal können Besucher des Grugaparks die prachvoll illuminierte Landschaft während eines Abendspazierganges erleben. Dieses Jahr setzt man mehr Augenmerk auf Videoprojektionen. Lassen sie sich verzaubern und denken sie daran eine Taschenlampe mitzunehmen. Nicht alle Wege sind optimal ausgeleuchtet. Für das leibliche Wohl sorgen bestimmt wieder etliche Glühwein- und Würstchenstände am Wegesrand.
Viele Bäume sind beim Sturm Ela gefallen und doch hat die Gruga keineswegs an Reiz verloren. Es haben sich Sichtachsen ergeben, die sehenswert sind. Wenn auch ohne das satte Grün des Sommers, sondern mit glitzernderdem Weiß übertüncht. Einen Besuch ist der Park immer wert. Wer mag, kann die Bildunterschriften beachten. Bild 18 ist ein Panorama, zum Öffnen bitte anklicken.
muss nicht unbedingt eine Erkältung ausbrüten oder an einer Grippe erkrankt sein. Es kann schon sein, dass aufgrund des milden Winters, die ersten Blütenpollen die Allergiker reizen. Jetzt tränen mir auch die Augen. Was tut man nicht alles für eine Fotostrecke?
Dass es um die ehemaligen Friedhofs- und Parkanlage Segeroth einmal besser bestellt war, beweisen die Berichte unserer BR-Kollegin/Kollege Petra de Lanck und Wolfgang Schlegel. Heute wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel, sondern liegen geschlagen am Boden. http://www.lokalkompass.de/essen-nord/natur/ein-engel-fuer-den-wilden-norden-d23770.html http://www.lokalkompass.de/essen-borbeck/natur/alter-essener-friedhof-segeroth-d465246.html
In der auftretenden Pflanzenwelt, besonders häufig in den Tropen und Subtropen, sind hunderte Pflanzenarten bekannt, die Harz absondern. Von einigen, häufig inzwischen ausgestorbenen Arten ist das Harz fossil erhalten geblieben. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird seit langem der Name Bernstein als Sammelbegriff für alle feste Partikel bildenden fossilen Harze verwendet. Bis dahin haben diese Tropfen an der Waldkiefer noch einen langen Weg vor sich.
wie komme ich jetzt darauf; ach ja, da war vor einigen Stunden eine junge Dame aus Duisburg im LK, die uns 2 Türen aus dem Kreis Kleve vorgestellt hat. Daraufhin habe ich gerade mein Archiv durchstöbert und tatsächlich etwas aus dem Kreis Kleve gefunden und frage mal zurück: Ist das eventuell bekannt?
Der ursprünglich aus Südafrika stammende Rosa Trompetenwein ist eine starkwüchsige Pflanze. Ab März sollte man den sie kräftig stutzen, so kann sie sich buschförmig ausbreiten.
Die Prinzessinnenblume mit ihren samtig violetten Blüten zeigt ihre Pracht bis in den Herbst hinein..Im Spätherbst verfärben sie sich die Blätter und bekommen eine orangerote Farbe.
Das Schloss und der Park ist von Promenaden mit Kastanienalleen gerahmt. Hier waren in regelmäßigen Abständen Skulpturen auf Backsteinsockeln aufgestellt, von denen heute noch einige vorhanden sind. Im Ostgarten wurden ein Wegestern mit Chinesenrondell, ein Spiegelweiher und ein Rasenparterre neu geschaffen.
Tulpen sind giftig für Hunde und Katzen, für Nager, wie Hasen und Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen. Eine Vergiftung verläuft mit Speichelfluss, Erbrechen, Magen- Darmbeschwerden und Durchfall.
Der in diesem Jahr nicht stattgefundene Winter und das hoffentlich zeitige Frühjahr führen dazu, dass die kleinen Krokusse erste kräftige Farbtupfer in Parks und Gärten setzen. Da lacht das Herz, wenn man solche Blütenteppiche in unseren Städten antreffen und fotografieren kann. Immer wieder sehenswert ist das " Blaue Band " am Rheinufer in Düsseldorf.
Am 4. und 5. August startet das erste Naturwochenende des Naturschutzvereins Volksgarten Kray (NVV) mit vielen Attraktionen: Infostände rund um Tier und Natur und viele Spielaktionen für Kids locken dann in den Park an der Ottostraße. Passend zum Thema Natur sucht der NVV jetzt auch Schnappschüsse aus dem Volksgarten Kray. Wir machen den Anfang und zeigen Schnappschüsse der putzigen Entenfamilie, die im Jahr 2011 durch den Park watschelte, und freuen uns über weitere Schnappschüsse hier im...