Fall Tebartz-van Elst zieht auch im Ruhrbistum Kreise
„Größtmögliche Transparenz bei kirchlichen Finanzen“ fordert Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck und legt angesichts der Geschehnisse rund um seinen Limburger Kollegen Franz-Peter Tebartz-van Elst das Vermögen des Bischöflichen Stuhls offen. 15.000 Euro für eine Designer-Badewanne, einen Lichthof für 2,3 Millionen Euro und goldene Wappen an den Wänden sind nur schwer vermittelbar, wenn es um die sorgsame Verwendung von Kirchengeldern geht. Die neue Limburger Bischofsresidenz schlägt mit über...