Otto Pankok

Beiträge zum Thema Otto Pankok

Reisen + Entdecken
Das ehemalige Wohnhaus der Familie Pankok  | Foto: ©Margot Klütsch
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Ausflugstipp: Hünxe
Das Otto-Pankok-Museum, ein Schloß und viel Idylle

Das Otto-Pankok-Museum in Drevenack Würde das Navi nicht beharrlich den Weg zum Otto-Pankok-Weg 4 in Hünxe-Drevenack weisen, wäre man sicherlich schon längst umgekehrt. Denn das Landgut Haus Esselt, in dem der Künstler seit dem Ende der 1950er Jahre bis zu seinem Tod 1966 mit seiner Frau Hulda und der Tochter Eva lebte, liegt verwunschen mitten in Feld und Wald. Das Museum Umso größer ist die Überraschung, die die Besucher dann erwartet. Die Scheune, das ehemalige Wirtschaftsgebäude, wurde zum...

  • Düsseldorf
  • 10.06.24
  • 20
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Kultur
Video 4 Bilder

NEWS AUS DÜSSELDORF - Sinti in Düsseldorf
"Molari im Heinefeld" – Die Düsseldorfer Sinti und ihr Maler - Otto Pankok - Aktuelle Ausstellung

17.10.2022 Kultur Unter dem Titel "Molari im Heinefeld. Bilder und Erzählungen von Otto Pankok. Spurensuche zu Düsseldorfer Sinti und Sintizze" zeigt die Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf, Mühlenstraße 29, vom 18. Oktober 2022 bis zum 14. Mai 2023 eine dokumentarische Ausstellung über die Düsseldorfer Sinti und Sintizze, die von Otto Pankok gemalt wurden. Die Ausstellung wird ermöglicht durch den Förderkreis der Gedenkstätte und die Otto Pankok Stiftung in Hünxe-Drevenack....

  • Düsseldorf
  • 19.10.22
  • 1
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Kultur
Blick durch den Torbogen des Wirtschaftsgebäudes auf den gelben nördlichen Anbau(18. Jh.), heute Café.
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Ein lohnendes Ausflugsziel
Fromme und weniger fromme Frauen: Kloster Saarn in Mülheim an der Ruhr

Kloster, Gewehrfabrik, dann Tapetenfabrik - heute Begegnungsstätte und kulturelles Zentrum: Das Kloster Saarn, eine Zisterziensergründung von 1214, liegt unmittelbar an der Bundesstraße 1 im Süden von Mülheim und hat eine lange und bewegte Geschichte.  So fing es an Die Frauenabtei "St. Mariae Saal", gelegen auf einer Niederterrasse der Ruhr und den Mönchen des Zisterzienserklosters Kamp am Niederrhein unterstellt, war zunächst eine bescheidene romanische Anlage. Im Zuge der Reformation erlebte...

  • Düsseldorf
  • 14.11.19
  • 17
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Kultur
1949 wurde der Luftschutzhochbunker von 1941 als Bunkerkirche St. Sakrament geweiht.
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Düsseldorf entdecken: Die Bunkerkirche in Heerdt und Otto Pankok

Alles an dieser Kirche ist außergewöhnlich Von außen erinnert sie an einen Bunker und dieser Eindruck täuscht nicht. Bei der Kirche St. Sakrament handelt es sich nämlich um einen ehemaligen Luftschutzhochbunker. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten das Grundstück am Handweiser, das die katholische Kirchengemeinde 1928 für den Bau einer Kirche erworben hatte, und errichteten hier 1941 den Hochbunker, getarnt als Kirchenbau mit Turm. Mehr als 2000 Menschen konnten hier Platz bei...

  • Düsseldorf
  • 14.10.16
  • 17
  • 17
Kultur
„Die Werke Pankoks sprechen für eine hohe Empathie mit den Völkern“: Sigrid Feilen, Ursel Pätzold und Dörte Hundrieser vom Vorbereitungskreis der Gemeinde sowie Annette Burger, künstlerisch-pädagogische Leitung Otto-Pankok Museum und Pfarrerin Reile Hildebrant-Junge-Wentrup mit dem Bild des Zigeunermädchens „Hoto“.

Otto-Pankok-Ausstellung zu „Sinti und Roma“ in der Christuskirche

In diesem Jahr wäre Otto Pankok (1893 bis 1966), ein großer Maler des realistischen Expressionismus, 120 Jahre alt geworden. „Für uns ist dies Grund genug, diesen passionierten Künstler und sein umfangreiches Lebenswerk nach Gladbeck zu holen,“ erklärt Reile Hildebrandt-Junge-Wentrup. Die Ausstellung „Zigeuner“ in der Christuskirche, Humboldtstraße 11, vom 20. Oktober bis zum 15. November, soll dazu beitragen, OttoPankok der Stadtgesellschaft näher zu bringen und Vorurteile gegenüber Sinti und...

  • Gladbeck
  • 11.10.13
Kultur
Zur Eröffnung am 6. Juni 2003: von Günter Grass Guss-Bronze "BUTT IM GRIFF"
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OTTO PANKOK: Des Künstlers 2. Museum

Im Februar führte mich eine kurze Reise in die Grafschaft Bentheim. In der Lobby des Hotels stach mir eine bunte Karte in der Info-Box mit Flyern ins Auge. Beim näheren Betrachten entpuppe sie sich als eine von Heinrich Zille gemalte Szene, die sich in einer Kneipe abspielt. Diese Karte war der Hinweis auf eine Ausstellung mit dem Titel "HEINRICH ZILLE ... hat jemalt wie´s is." Bereits seit Oktober des letzten Jahres waren, und das erstaunte - Bilder und Zeichnungen von Zilles "Milljöh" in...

  • Wesel
  • 22.03.13
  • 3
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