Otto Pankok

Beiträge zum Thema Otto Pankok

Reisen + Entdecken
Das ehemalige Wohnhaus der Familie Pankok  | Foto: ©Margot Klütsch
23 Bilder

Ausflugstipp: Hünxe
Das Otto-Pankok-Museum, ein Schloß und viel Idylle

Das Otto-Pankok-Museum in Drevenack Würde das Navi nicht beharrlich den Weg zum Otto-Pankok-Weg 4 in Hünxe-Drevenack weisen, wäre man sicherlich schon längst umgekehrt. Denn das Landgut Haus Esselt, in dem der Künstler seit dem Ende der 1950er Jahre bis zu seinem Tod 1966 mit seiner Frau Hulda und der Tochter Eva lebte, liegt verwunschen mitten in Feld und Wald. Das Museum Umso größer ist die Überraschung, die die Besucher dann erwartet. Die Scheune, das ehemalige Wirtschaftsgebäude, wurde zum...

  • Düsseldorf
  • 10.06.24
  • 20
  • 8
Kultur
Blick durch den Torbogen des Wirtschaftsgebäudes auf den gelben nördlichen Anbau(18. Jh.), heute Café.
29 Bilder

Ein lohnendes Ausflugsziel
Fromme und weniger fromme Frauen: Kloster Saarn in Mülheim an der Ruhr

Kloster, Gewehrfabrik, dann Tapetenfabrik - heute Begegnungsstätte und kulturelles Zentrum: Das Kloster Saarn, eine Zisterziensergründung von 1214, liegt unmittelbar an der Bundesstraße 1 im Süden von Mülheim und hat eine lange und bewegte Geschichte.  So fing es an Die Frauenabtei "St. Mariae Saal", gelegen auf einer Niederterrasse der Ruhr und den Mönchen des Zisterzienserklosters Kamp am Niederrhein unterstellt, war zunächst eine bescheidene romanische Anlage. Im Zuge der Reformation erlebte...

  • Düsseldorf
  • 14.11.19
  • 17
  • 5
Kultur
1949 wurde der Luftschutzhochbunker von 1941 als Bunkerkirche St. Sakrament geweiht.
20 Bilder

Düsseldorf entdecken: Die Bunkerkirche in Heerdt und Otto Pankok

Alles an dieser Kirche ist außergewöhnlich Von außen erinnert sie an einen Bunker und dieser Eindruck täuscht nicht. Bei der Kirche St. Sakrament handelt es sich nämlich um einen ehemaligen Luftschutzhochbunker. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten das Grundstück am Handweiser, das die katholische Kirchengemeinde 1928 für den Bau einer Kirche erworben hatte, und errichteten hier 1941 den Hochbunker, getarnt als Kirchenbau mit Turm. Mehr als 2000 Menschen konnten hier Platz bei...

  • Düsseldorf
  • 14.10.16
  • 17
  • 17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.