Ortstermin

Beiträge zum Thema Ortstermin

Politik
Diese Rindviecher, die noch Hörner tragen, wussten auch die SPD-Ratsvertreter*innen um Friedhelm Sohn (r.), den Vorsitzenden des Ratsausschusses für Kinder, Jugend und Familie, sowie den Fabido-Chef Daniel Kunstleben (l.) beim Ortstermin auf dem Lernbauernhof an der Kümper Heide in Derne zu faszinieren. Landwirt Elmar Schulte-Tigges (2.v.l., mit Kappe) informierte die Gäste. | Foto: Günter Schmitz
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SPD-Ratsfraktion besucht Lernbauernhof Schulte-Tigges in Derne
Fabido-Kinder verbringen erlebnisreiche Stunden an der Kümper Heide

Die SPD-Ratsfraktion hat den traditionsreichen Bauernhof der Familie Schulte-Tigges in Derne besucht. Der Hof arbeitet in Kooperation mit den Kindertageseinrichtungen von Fabido im Dortmunder Norden zusammen und bietet ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche. Friedhelm Sohn, Vorsitzender des Ausschusses Kinder, Jugend und Familie, zeigte sich begeistert von der Idee, nachhaltiges Denken und Handeln in einem authentischen Lernumfeld zu vermitteln: „Hier wird Natur spannend...

  • Dortmund-Nord
  • 06.08.19
Politik
Beim Ortstermin der Bezirksvertretung Brackel vor Ort am Wickeder Hellweg diskutierten (v.l.n.r.) SPD-Ratsvertreter Friedhelm Sohn, Tiefbauer Volker Brockmeier, Stadtrat Martin Lürwer, Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka (SPD), Tiefbauer Markus Sonnenschein sowie die drei Bezirksvertreter Dirk Risthaus (CDU), Dirk Sanke (SPD) und Martin Unland (CDU) über das Thema Tempo-30-Zone für den Hellweg. | Foto: Günther Schmitz

"Es geht um ein ,Überlebnis'" // Vertreter von Verwaltung und Stadtbezirkspolitik diskutierten vor Ort über Tempo 30 auf dem Wickeder Hellweg

Tempo 30 auf dem Wickeder Hellweg? Mehrfach hat die Verwaltung die Beschlüsse der Bezirksvertretung Brackel hierzu zurückgewiesen. Als Begründung wurde der Status des Wickeder Hellweges genannt: Er gehört zum Vorhalte-Netz, also zu jenen Straßen, die für den Verkehrsfluss mit Tempo 50 km/h unabdingbar sind. Eine Geschwindigkeitsregulierung sei nur dann möglich, wenn es sich um einen Unfallschwerpunkt handeln würde, was glücklicherweise nicht der Fall ist. Als der Verwaltungsvorstand vor einigen...

  • Dortmund-Ost
  • 26.09.18
Politik
Zwischen Grevel und Kurl sollen künftig hunderte Rinder gemästet werden - mitten im Landschaftsschutzgebiet. Politiker, Anwohner und Naturschützer sind alarmiert. Mitglieder der Ratsfraktion Die Linke & Piraten trafen sich an der Greveler Straße 222 zum Ortstermin. | Foto: Günther Schmitz
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Politiker, Anwohner und Naturschützer gegen Pläne für neue Bullenmast an der Greveler Straße

„Wir sind gegen eine Bullenmastanlage in Grevel“, betont die Fraktion Die Linke & Piraten im Rat der Stadt und machte beim Ortstermin auf Pläne eines Landwirts an der Greveler Straße 222 aufmerksam. Die örtliche SPD unterstützt deren Initiative, Anwohner in Nordosten Dortmunds über die Planungen zu informieren. An der Greveler Straße zwischen Grevel, Scharnhorst und Kurl soll eine Bullenmastanlage für mehrere hundert Tiere entstehen: Ställe, Futtersilo, Güllelagerbehälter und mehr. Die Linken &...

  • Dortmund-Nord
  • 15.08.18
Politik
Beim Ortstermin am Kurler Bahnhof nahm die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Scharnhorst die von der Bahn geplanten Baumaßnahmen nochmals unter die Lupe. | Foto: Günther Schmitz
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Bahnhöfe in Scharnhorst und Kurl werden barrierefrei

Für die Reisenden ist es beschwerlich: Kinderwagen und Koffer müssen am Scharnhorster wie am Kurler Bahnhof mühsam Treppen hinauf und wieder hinunter getragen werden. Für Rollstuhlfahrer ist der Zugang zum Bahnsteig ohne Hilfe gänzlich unmöglich. Das soll sich in Zukunft ändern. Im Jahr 2020, so die Pläne der Bahn, sollen die beiden Bahnhöfe per Rampe und Fahrstuhl barrierefrei zu erreichen sein. Eine Delegation der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung (BV) Scharnhorst machte sich jetzt vor...

  • Dortmund-Ost
  • 19.04.17
  • 1
Politik
Die beiden Dortmunder Bundestagsabgeordnete Marco Bülow (2.v.l.) und Sabine Poschmann (4.v.l.) hatten die Vertreter von der B1-Initiative, der örtlichen SPD und der IHK Dortmund zum Ortstermin an der Bundesstraße 1 eingeladen. Auf der Fußgängerbrücke nahe der Einmündung Lübkestraße machten alle Druck für eine zügige Umsetzung des B1-Tunnels. | Foto: Günther Schmitz

SPD-MdBs, Bürgerinitiative und IHK: Gemeinsam für einen Lichtblick im B1-Tunnelbau

Auf Einladung der beiden Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordneten Marco Bülow und Sabine Poschmann haben sich gestern (3.5.) Vertreter der örtlichen SPD, der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost, der B1-Initiative und Stefan Peltzer von der IHK an der B1/Ecke Lübkestraße bezüglich des B1-Tunnels getroffen. Anlass war die Herabstufung dieses Projekts im aktuellen Bundesverkehrswegeplan und die damit möglicherweise verbundene Verschiebung des Baubeginns auf die nächsten Jahrzehnte. Bülow: "Zurückstufung...

  • Dortmund-Ost
  • 04.05.16
  • 1
Politik
Bis auf den letzten der 230 Sitzplätze war der Saal des Ev. Begegnungszentrums gefüllt, einige Besucher mehr mussten mit Stehplätzen vorlieb nehmen. 60 weiteren Interessierten blieb aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt.  Rede und Antwort standen u.a. (hier in der ersten Reihe sitzend) Sozialdezernentin Birgit Zoerner (3.v.r.), Schulverwaltungsamtleiterin Martina Raddatz-Nowack (2.v.r.) und Sozialamtsleiter Jörg Süshardt (4.v.r), links daneben als Einlader Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka. | Foto: Schmitz
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Riesenandrang beim Info-Abend in Wickede zur geplanten Notunterkunft für Flüchtlinge

Bis zu 150 Asylbewerber – Sozialdezernentin Birgit Zoerner korrigierte damit erste Auskünfte von Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka gegenüber der Presse um 30 Flüchtlinge nach oben – werden im Januar vorübergehend in einer Container-Notunterkunft am Sportplatz Morgenstraße einquartiert. Rund 250 Menschen drängten sich so im Begegnungszentrum an der Johanneskirche, um auf der Bürgerinformation, zu der die Bezirksvertretung Brackel eingeladen hatte, Details der Planung von den...

  • Dortmund-Ost
  • 08.12.14
Politik
Der Rütligraben im Süden Wambels ist eigentlich dazu gedacht, als Vorfluter Regenwasser abzuleiten. Dieser Aufgabe kann er jedoch nicht mehr nachkommen. | Foto: Schmitz
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Rütligraben als erweiterter Garten

Zahlreiche Aktionen haben den Rütligraben in Wambel zum Teil verschönert, zum Teil verschlechtert: Neben der Nutzung als Gartenabfallplatz wurden Hecken gepflanzt, Brücken angelegt und Sträucher gepflanzt. Was das Auge größtenteils erfreut, ärgert allerdings die Stadt, da der Graben als Wasserabfluss eine wichtige Aufgabe erfüllt – oder vielmehr erfüllen soll. Der Graben verläuft über mehrere hundert Meter südlich der Rütlistraße. Den Anwohnern wurde von der Stadt auferlegt, den Graben zu...

  • Dortmund-Ost
  • 12.04.14
  • 1
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