Opfer rechter gewalt

Beiträge zum Thema Opfer rechter gewalt

Politik
Eine Tafel (l.) der Ausstellung Opfer rechter Gewalt zeigt den Punk Schmuddel, der mit 32 Jahren einem 17-jährigen Neonazi zu Opfer fiel. | Foto: Archiv: Schmitz

Gedenken an "Schmuddel"

Das Gedenken an "Schmuddel"* ist für das Bündnis Dortmund gegen Rechts am Mittwoch, 31. März, auch ein Protest gegen die geplante Nazi-Provokation am Samstag, 31. März. "Der Täter Sven K., der Thomas Schulz, genannt "Schmuddel", 2005 durch Messerstiche ins Herz tötete, kommt aus der Dorstfelder Skinheadfront. Sie ist Teil der Dortmunder Naziszene, die seit Jahren Hass und Gewalt verbreitet, gegen alle und alles, was nicht in ihr nationalistisches und rassistisches Weltbild passt, Mord...

  • Dortmund-City
  • 26.03.12
Politik

Schweigeminute

GE. Die Demokratische Initiative gegen Diskriminierung und Gewalt, für Menschenrechte und Demokratie - Gelsenkirchen unterstützt den gemeinsamen Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. In einer Schweigeminute soll am Donnerstag, 23. Februar, um 12 Uhr, im stillen Gedenken ein Zeichen gesetzt werden und der Opfer von rechtsextremistischen Gewalttaten, Morden, Raubüberfällen und...

  • Gelsenkirchen
  • 22.02.12
Kultur
Foto: Schmitz
2 Bilder

Die Opfer im Blick

Tote, die niemals Schlagzeilen machten, rückt die Ausstellung „Opfer rechter Gewalt“ in der Petri-Kirche in den Fokus. stadtmitte. Gezeigt werden „Schmuddel“, aber auch Mehmet Kubasik. „Kein zehntes Opfer!“ fordert dazu eine Veranstaltung über Rechtsterror und die Rolle des Staates Dienstag (17.) um 19.30 Uhr im Keuning-Haus. Die Schau des Forums gegen Rassismus ist dienstags bis Freitags von 11 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

  • Dortmund-City
  • 13.01.12
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