online banking

Beiträge zum Thema online banking

Ratgeber

Gefährliche Mails im Umlauf
Kreissparkasse warnt vor Betrugsmails

Wenn die Sparkasse per Mail auffordert, das gesperrte Girokonto zu verifizieren, sollten gleich alle Alarmglocken schrillen: Immer wieder versuchen Betrüger, sich mit einem Trojaner Zugang zum Online-Banking zu erschleichen. Ihr Ziel: Den PC mit schadhafter Software zu infizieren, um im allerschlimmsten Fall das Konto abzuräumen. Jürgen Eismann, Leiter des Electronic Bankings der Kreissparkasse Düsseldorf, berichtet: „Besonders gerne nutzen Betrüger den Jahreswechsel, solche Mails zu versenden,...

  • Heiligenhaus
  • 10.01.19
Ratgeber

Online-Banking: Bitte neu anmelden...

Nun haben wir uns ja alle inzwischen so halbwegs an die unendlich langen IBAN-Zahlen gewöhnt, die bei einer Überweisung ins Online-Formular eingetippt werden müssen. Wobei: Vielfach lassen die sich ja recht fix kopieren, denn auch die Rechnungen gibt's ja meist nur noch online. Der Trend geht schließlich zum papierlosen Büro. Was ja vom Prinzip auch gar nicht so schlecht ist. Dumm nur, wenn ein führender Versandhändler seine Online-Rechnungen so angelegt hat, dass sich daraus nichts kopieren...

  • Essen-West
  • 31.07.18
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Ratgeber

Kreissparkasse Düsseldorf: Neues Sicherungsverfahren für Mobile-Banking-Kunden

Mobile-Banking erfreut sich wachsender Beliebtheit: Zwei von drei Handybesitzern nut-zen mittlerweile hierfür ein Smartphone. Spitzenreiter in den Banking-Anwendungen sind die Apps ‚Sparkasse‘ und ‚Sparkasse+‘, die schon mehr als 6 Millionen Mal herun-tergeladen wurden. Erst vergangenen Monat nahm Stiftung Warentest 38 beliebte Ban-king-Apps für Smartphones unter die Lupe. Das Ergebnis: Die Apps der Sparkasse belegten gerade unter Sicherheitsaspekten die beiden ersten Plätze. Wer bisher beim...

  • Heiligenhaus
  • 15.06.15
Ratgeber

Online-Banking: Neuer Angriff auf chipTAN-Systeme!

Das IT-Sicherheitsunternehmen Trusteer hat einen Angriff gegen die von einigen deutschen Banken für Online-Transaktionen verwendeten chipTAN-Systeme dokumentiert. Bei chipTAN-Systemen muss eine Smart-Card in eine spezielles Lesegerät eingeschoben werden, um eine Transaktionsnummer (TAN) zu generieren. Der Angriff basiert auf der bereits bekannten "Tatanga"-Malware. Der Trojaner überprüft die hinterlegten Konten. Dabei wird unter anderem ermittelt, wie viele Konten der Nutzer besitzt, welche...

  • Wesel
  • 05.09.12
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