offener Brief

Beiträge zum Thema offener Brief

Wirtschaft
Leere Stühle, geschlossene Geschäfte, keine Veranstaltungen. "Die Basis unserer Stadt, die Basis dieses Landes steht am Abgrund, finanziell, mental und psychisch", schreibt KIG. | Foto: pixabay

Offener Brief zur Situation der Innenstädte
Kamener Interessengemeinschaft ruft um Hilfe

Ein Offener Brief zur Situation der Innenstädte erreichte die Redaktion am heutigen Montag. Geschrieben wurde er von KIG, der Kamener Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden. Sehr geehrte Frau Merkel, Sehr geehrter Herr Laschet, Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Kamener Originale als Teil der Kamener Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden, wenden uns in diesem Brief mit einem deutlichen Hilferuf unserer Mitglieder und damit der tragenden Säule unserer kleinen Stadt an Sie. Wir...

  • Kamen
  • 22.02.21
Politik
Das Freibad Stockheide am Ost-Rand des Borsigplatz-Viertels lockt auch viele Badegäste aus Scharnhorst an (Archivfoto). | Foto: Oliver Schaper

Bitte um Unterstützung: Offener Brief an die Bezirksvertretung Scharnhorst
Scharnhorster Falken für den Erhalt des Freibads Stockheide

In einem offenen Brief an die Bezirksvertretung Scharnhorst bitten die Scharnhorster Falken um Unterstützung ihrer Forderung, das Freibad Stockheide in der nahen Nordstadt dauerhaft zu erhalten und vollständig zu sanieren. Große Bedeutung vor allem für Alt-Scharnhorst Auch wenn das Freibad selbst nicht im Stadtbezirk liegt, hat es nach Meinung der Falken eine große Bedeutung für diesen, insbesondere für Alt-Scharnhorst. Neben dem Freibad Derne biete es für viele Anwohner*innen die einzige...

  • Dortmund-Nord
  • 08.02.21
LK-Gemeinschaft
Bürgermeister Stephan Langhard legte in Begleitung von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, einen Kranz nieder.  | Foto: Stadtverwaltung Schwelm

Als Erinnerung an die Opfer des Holocaust
Bürgermeister Stephan Langhard legte am Gedenkstein einen Kranz nieder

Stephan Langhard stellte sich als neuer Bürgermeister von Schwelm „aus tiefster Überzeugung“ in die Schwelmer Tradition, am gesetzlich verankerten Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) sich an die Opfer des Holocaust zu erinnern. Das Stadtoberhaupt legte im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Schwelm einen Kranz nieder, begleitet von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, und bei der sich Langhard...

  • Schwelm
  • 29.01.21
Politik
2 Bilder

Rettet die Katernberger Grünflächen
Offener Brief

Gestern am 26.01 ging nochmals ein offener Brief an die neu zusammengesetzten Fraktionen im Rat in dem wir ausdrücklich auf die aktuelle Klimaanalyse hingewiesen haben. Wir hoffen natürlich auf baldige Antwort und einen regen Gesprächsaustausch

  • Essen-Nord
  • 27.01.21
Kultur
Ausstellungen im Rahmen der Akzente wie hier in der Liebfrauenkirche wird es aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht geben. Die Deutsch-Französische Gesellschaft bedauert die Absage sehr. | Foto: Horst Engels

Deutsch-Französische Gesellschaft bedauert "Akzente"-Aus
"Chance verpasst"

Die Deutsch-Französische Gesellschaft (DFG) Duisburg hat einen offenen Brief an Oberbürgermeister Sören Link geschrieben, in dem sie ihr Bedauern über die ersatzlose Streichung des Kulturfestivals Akzente zum Ausdruck bringt. Die 42. Duisburger Akzente zum Thema "Mauern" hätten vom 26. Februar bis 21. März stattfinden sollen. „Wir verstehen, dass die verheerende Corona-Pandemie auch unliebsame Entscheidungen notwendig macht und rechtfertigt", schreiben die Vorsitzende Waltraud Schleser und der...

  • Duisburg
  • 14.01.21
Ratgeber
Eng geht es auf weiten Strecken zu im Schülerverkehr. | Foto: M. Schmitz

Schülerverkehr und Corona
Bürgermeister appelliert an Schüler und Eltern

VELBERT. In einem Brief haben sich Bürgermeister Dirk Lukrafka und alle Velberter Schulleitungen an die Eltern der Velberter Schüler gewandt und an sie appelliert, ihre Kinder möglichst zu Fuß zur Schule gehen zu lassen. Sie schreiben: „Lassen Sie Ihr Kind - abhängig vom individuellen Entwicklungsstand und der Sicherheit des Schulweges - zu Fuß zur Schule gehen. Unabhängig davon, dass seit einigen Wochen vor Beginn und nach dem Ende des Schulunterrichtes zusätzliche Busse zur Entlastung des...

  • Velbert
  • 27.11.20
  • 1
Politik

Wann entschuldigt sich OB Keller für die rechtswidrige Maskentragepflicht?

12. November 2020 Am 3. November 2020 hat der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eine Corona-Allgemeinverfügung erlassen, dass fast im gesamten Stadtgebiet eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden muss. Zu den von einigen Bürgern vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf eingelegten Klagen erklärte das Gericht, dass diese Verordnung rechtwidrig ist! Die Stadt Düsseldorf hat dann diese Allgemeinverfügung vollständig aufgehoben und durch eine abgeänderte am 10. November 2020 erneuert....

  • Düsseldorf
  • 12.11.20
Politik

Zu wenig Platz im Druck - deshalb an dieser Stelle alle auf einen Blick!
Zahlreiche Leserbriefe zum Thema Corona(-Leugner)

Corona regt auf! Die zahlreichen Leserbriefe, die uns zum Thema erreichen, dienen als Beweise. Aktuell reagieren viele Leser/innen auf den "Offenen Brief an die Corona-Leugner" (hier klicken!), der auf den Titelseiten des Weseler, der Niederrheinanzeigers und des Xanteners vom 21. Oktober 2020 platziert war. Da uns in den Printausgaben leider nicht der erforderliche Platz zur Verfügung steht, veröffentlichen wir die Zuschriften hier bei Lokalkompass. Viel Spaß beim Lesen ... Ideen gegen...

  • Wesel
  • 02.11.20
  • 2
  • 1
Kultur
2 Bilder

Künstler schreiben an die Bundesregierung wegen der Coronamaßnahmen

Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler haben sich in einen Brief an die Bundesregierung gewandt. Darin fordern sie , die freischaffenden Humorist*innen und Musiker*innen,  endlich für die coronabedingten Schäden, beispielsweise durch die Stilllegung bzw. die drastischen Einschränkungen des Live-Betriebs, aufzukommen. Der Brief ist unter anderem von Carolin Kebekus | Tobias Mann| Atze Schröder| Bastian Pastewka| Bodo Wartke| Bülent Ceylan| Micky Beisenherz| BAP| Olaf Schubertund  Christoph Sieber...

  • Marl
  • 30.10.20
Ratgeber
Foto:
Pixabay

Bochum Inzidenz 169,4 : Gebt Covid-19 keine Chance
Offener Brief an alle Bochumer Bürger .

Liebe Bochumerinnen und Bochumer. Gemeinsam gegen Covid-19 darum bitte ich euch. Warum?  Zahlen zur Corona - Pandemie 30.Oktober 2020. Aktualisiert: 30.Oktober 2020. Inzidenz: 169,4 Insgesamt sind in Bochum seit März 2.544 Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet. 1.711  sind genesen,31 an bzw. mit COVID - 19 verstorben. Aktuell sind 801 Personen infiziert. 57 davon werden stationär,16 von ihnen intensiv-medizinisch betreut. Um ein weiteres Ansteigen der Zahlen zu verhindern, hat der...

  • Bochum
  • 27.10.20
  • 27
  • 5
Politik

Der offene Brief an die gesellschaftliche Minderheit, die gern mosert, aber nix versteht.
Liebe Coronaleugner - haltet einfach die Klappe!

Möchten Sie wissen, was mir so richtig auf den Senkel geht? Nö? Ich sag's Ihnen trotzdem - es zwingt Sie niemand zum Weiterlesen. Coronaleugner jeglicher Art, die gehen mir auf den Senkel! Treiben sich überall herum in der Welt. In Brasilien, in den USA. Und in Moers, wo sie sich "Querdenker" nannten. Dieser Begriff scheint mir allerdings ein wenig hochgestochen, angesichts der offensichtlich bei vielen Mitgliedern der Community stark fortgeschrittenen Verstrahlung. In der Weseler City kam mir...

  • Wesel
  • 25.10.20
  • 14
  • 4
Politik

58 EU-Bürgermeister fordern gemeinsam mehr Klimaschutz, darunter auch der Dortmunder OB
OB schreibt Angela Merkel

Oberbürgermeister Ullrich Sierau ruft mit mehr als 50 europäischen Bürgermeister*innen die EU auf, die Ziele der CO2-Einsparung für 2030 zu erhöhen und Städte stärker bei der Erreichung des Pariser Klimaabkommens zu unterstützen. Bürgermeister* innen von 58 Städten aus ganz Europa, darunter auch Oberbürgermeister Ullrich Sierau, haben das verbindliche Ziel für alle EU-Mitgliedstaaten gefordert, mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemissionen bis 2030 (im Vergleich zu 1990) einzusparen und...

  • Dortmund-City
  • 23.10.20
Wirtschaft
Friseur-Obermeister Frank Kulig. | Foto: Innung
2 Bilder

Friseur-Innung fordert im offenen Brief an den NRW-Ministerpräsidenten Laschet, Hygieneauflagen zu überdenken und anzupassen
"Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahren"

In einem Offenen Brief hat sich die an der Langen Reihe in Körne ansässige Friseur-Innung Dortmund und Lünen an den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet gewandt. In dem Schreiben schildern Innungs-Obermeister Frank Kulig und Geschäftsführer Ludgerus Niklas die für das Handwerk zunehmend untragbare Arbeitssituation durch die hohen Hygieneauflagen in den Betrieben. Spannungen und Missverständnisse unter Handwerkskollegen, aber auch unter Inhabern und Mitarbeitern sowie unter Mitarbeitern und...

  • Dortmund-Ost
  • 16.09.20
LK-Gemeinschaft
CORONA... hau ab!!!
6 Bilder

CORONA, du kannst mich mal! - Fuck CORONA!
Ich kann dich nicht leiden! - Dich mag eh keiner!!!

Nein, nicht FUCK YOU GOETHE sondern FUCK YOU CORONA!Langsam habe ich von dir echt die Schnauze voll. Überall die vielen, vielen Nachrichten!!! Covid-19 im Auge halten Was willst du eigentlich von uns?merkst du denn nicht, dass niemand dich haben will; dass du hier keine Freunde hast?! Hau doch einfach ab, und lass uns in Ruhe. Keiner wollte dich hier haben, keiner mag dich, keiner legt auf deine näheren Gesellschaft überhaupt irgendeinen Wert!!! Du machst nur alles kaputt! Du nimmst so vielen...

  • Düsseldorf
  • 17.08.20
  • 55
  • 4
Politik
Besonders für die Kinder sei diese Enge unzumutbar, im Fall einer nötig werdenden Quarantäne gar unerträglich. Foto: LK-Archiv

Kreis Unna: Besorgniserregende Gefährdung bei der Unterbringung von Geflüchteten
300 Menschen auf engstem Raum

Die Sorge um Menschen, die in Einrichtungen für Geflüchtete in dieser Zeit leben, ist groß. In der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen leben rund 300 Menschen auf engstem Raum. "Ein Ausbruch der Corona-Infektion hätte unter diesen Wohnbedingungen lebensbedrohliche Folgen", so Volker Jeck, der Beauftragte für Flüchtlingsarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Unna. Seine Sorge teilen mehrere Initiativen, die sich für eine angemessene Gesundheitsversorgung und Unterbringung  von Geflüchteten im...

  • Kamen
  • 25.05.20
  • 1
Politik

Stellungnahme der Stadt Velbert zum Bebauungsplan Große Feld

Zur aktuellen Berichterstattung zum Bebauungsplan "Große Feld/Langenberger Straße" und zum offenen Brief der Bürgerinitiative (siehe hier) nimmt die Stadtverwaltung Velbert nachfolgend Stellung: "Das Gutachten ,Baugrundunterschung und hydrologisches Gutachten zur Versickerungsfähigkeit' zum Bebauungsplan Nr. 671 - Große Feld wurde im Auftrag der Stadt Velbert von dem Fachbüro Dr. Spang Ingenieurgesellschaft erstellt, um eine Aussage über die Entwicklung eines Gewerbegebiets auf der Fläche...

  • Velbert
  • 20.05.20
Politik

Rettet die Katernberger Grünflächen
Wir kämpfen weiter

Eine super Reporterin hat einen schönen Artikel heute in der WAZ/NRZ veröffentlicht, der klar signalisiert, dass wir gegen eine Bebauung sind und wir nicht aufgeben. Wir haben einen offenen Brief an den Oberbürgermeister und an die BV 6 geschickt, der im Anhang unserern Vorschlag des Grünzüges enthält. Zitat "Zusammengefasst ist eine Bebauung der besagten Fläche, wie in genannter Studie wissenschaftlich belegt, nicht nur ökologisch-klimatisch, sondern, wie oben erläutert, auch sozial...

  • Essen-Nord
  • 13.05.20
  • 1
Politik

In der Sache Medien-Zitate: Bernd Romanski antwortet Lankerner Nachbarschaft
"Die Unterstellung, (...) weise ich aufs Schärfste zurück!"

Bürgermeister Bernd Romanski will die Vorhaltungen der Nachbarschaft Lankernbrok in Sachen Medien-Zitate zum Bahnübergang Lankern nicht auf sich sitzen lassen. In einem Antwortschreiben auf den offenen Brief vom 27. April reagiert er zunächst verständnisvoll, schildert dann aber die Dinge aus seiner Sicht: "Sehr geehrte Frau Hoffmann, sehr geehrte Damen und Herren der Nachbarschaft Lankernbrok und Umgebung, Ihre durch das traumatische Erlebnis nach dem tragischen Unfall im Bereich Lankernbrok...

  • Hamminkeln
  • 28.04.20
  • 4
Politik

Drei Tote in Lankern / Offener Brief der Nachbarn an Bürgermeister Bernd Romanski
Anlieger zitieren BILD-Bericht: "Dieser letzte Satz fühlt sich für uns an wie ein Schlag ins Gesicht!"

Die Nachbarschaft am Bahnübergang Lankernbrok äußert sich schockiert über die Art und Weise, wie inhaltlich über den unbeschrankten Bahnübergang diskutiert wird, an den am Freitag drei Menschen starben. In einem offenen Brief an Bürgermeister Bernd Romanski formulieren die Anlieger ... Sehr geehrter Herr Bürgermeister Romanski, das tragische Bahnunglück am vergangenen Freitag hat uns alle erschüttert. Wir Nachbarn wurden zu Zeugen und Ersthelfern. Wir sind in Gedanken bei den Familien der...

  • Hamminkeln
  • 27.04.20
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Das Forum Xanten setzt sich für eine klimagerechte Stadtentwicklung ein. Natürliche Lebensräume, auch für Insekten, sind uns ein wichtiges Anliegen. Nach Beendigung der Abgrabung am Lüttinger Feld beginnen die Renaturierungsarbeiten des Unternehmens. | Foto: Zur Verfügung gestellt vom Forum Xanten.
2 Bilder

Offener Brief an das ausführende Unternehmen und die örtliche Genehmigungsbehörde
Forum Xanten: "Anlage einer Blühwiese Lüttinger Feld"

Das Forum Xanten setzt sich für eine klimagerechte Stadtentwicklung ein. Natürliche Lebensräume, auch für Insekten, sind uns ein wichtiges Anliegen.Nach Beendigung der Abgrabung am Lüttinger Feld beginnen die Renaturierungsarbeiten des Unternehmens. "Wir schlagen für die Renaturierung Blühwiesen entlang der Auskiesungen vor. Ökologische Blühwiesen bieten einen natürlichen Lebensraum für zahlreiche Insekten. Als Bitte für die Umsetzung haben wir unser Anliegen als offenen Brief an das...

  • Xanten
  • 22.04.20
Politik
NRWs Ministerpräsident Armin Laschet wird von den Landräten und Oberbürgermeistern in einem offenen Brief schwer kritisiert. Archiv-Foto: Land NRW/Uta Wagner

Politischer Streit während der Corona-Krise
Landräte kritisieren Armin Laschet

Die Mitglieder des Kommunalrates des Regionalverbands Ruhr, zu denen auch Landrat Michael Makiolla gehört, beklagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, dass Ministerpräsident Armin Laschet die Kommunen bei Entscheidungen nicht ausreichernd einbezogen hätte. "Die Corona-Krise ist eine Herausforderung, der sich Bund, Länder und Kommunen täglich stellen müssen. Zu den aktuellen Herausforderungen zählt ohne Frage auch ein gemeinsamer Fahrplan zur verantwortungsvollen Lockerung der...

  • Kamen
  • 20.04.20
Politik

In der Coronakrise
Landräte und Oberbürgermeister kritisieren Landesregierung

Die Mitglieder des Kommunalrates des Regionalverbands Ruhr, zu denen auch Landrat Olaf Schade gehört, beklagen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie in einem Brief an NRW Ministerpräsident Armin Laschet eine aus ihrer Sicht nicht ausreichende Einbindung der Kommunen in die Aktivitäten der Landesregierung. "Die Corona Krise ist eine Herausforderung, der sich Bund, Länder und Kommunen täglich stellen müssen. Zu den aktuellen Herausforderungen zählt ohne Frage auch ein gemeinsamer Fahrplan zur...

  • Hagen
  • 15.04.20
LK-Gemeinschaft
Ennepetals Bürgermeisterin Imke Heymann wendet sich in einem offenen Brief an die Bürger der Stadt. | Foto: Stadt Ennepetal/Adrian

#Ennepetalhältzusammen
Offener Brief der Bürgermeisterin Imke Heymann an die Ennepetaler

Die Ennepetaler Bürgermeisterin Imke Heymann wendet sich in einem offenen Brief an ihre Bürger. Es folgt der Brief im Wortlaut und ungekürzt: "Ennepetalerinnen und Ennepetaler, viele von Ihnen wollen helfen - viele Menschen, vor allem die sogenannten Risikogruppen des Coronavirus', brauchen Hilfe. Unter www.ennepetal.de finden Sie gebündelt die ehrenamtlichen Nachbarschaftsangebote in unseren einzelnen Stadtteilen. Die Seite aktualisieren wir ständig. Sie haben ebenfalls eine Initiative zur...

  • Schwelm
  • 28.03.20
Politik

Bürgermeisterin Stadt Schwelm Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock: "Ich bin davon überzeugt, dass momentan das beste Mittel gegen Trauer und Sorge darin besteht, dass jeder in seinem Umfeld nach Kräften für Stabilität und Normalität sorgt und damit zu einer Zuversicht beiträgt, die allen hilft".  | Foto: Stadtverwaltung Schwelm / Heike Rudolph

„Vi holt bineen!“
Offener Brief von Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock an die Bürger

Die Schwelmer Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock wendet sich in einem offenen Brief an ihre Bürger. Es folgt der Brief im Wortlaut und ungekürzt: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, die weltumspannende Ausbreitung des Coronavirus hat innerhalb kürzester Zeit unser Leben radikal verändert. Viele Menschen sind verunsichert, denn die Welt zeigt sich anders, als wir es gewohnt sind – auch in unserer Stadt. Doch gerade das Wissen darum, dass wir gemeinsam einer großen Herausforderung...

  • Schwelm
  • 24.03.20
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