BUND Dortmund, Umweltamt und Sponsor pflanzen zwei Apfelbäume alter Sorten auf der Kirchderner Streuobstwiese Karmsche Heide
Naturschützer ziehen positive Bilanz
In Dortmund gibt es über 80 Streuobstwiesen, auf denen vor allem hochstämmige Apfelbäume wachsen. Etwa 30 dieser Obstwiesen befinden sich in der Obhut des Umweltamtes. Sie sind mit Fördermitteln des Landes im Rahmen der Landschaftspläne und als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen angepflanzt worden. Die Bäume stammen überwiegend aus den 1990er- bis 2000er-Jahren. Es gibt aber auch ältere Bestände aus den 1930er-Jahren, die eine hohe Bedeutung für den Naturschutz haben. So brütet dort unter anderem...