NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst

Beiträge zum Thema NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst

Politik

B58 Umgehung Wesel – Situation in Büderich (Müll, Krach und verzögerter Rückbau)
Weseler SPDler wollen Verbesserungen erreichen und schreiben an Verkehrsminister Wüst (CDU)

Dass auf der brachliegenden Asphaltfläche, die früher als Rheinbrückenzufahrt diente, einige unerfreuliche Dinge geschehen, ist in Büderich vielen ein Dorn im Auge. Die Weseler SPD will das ändern und richtet sich in einem offenen Brief an mögliche Entscheider in Düsseldorf. In dem Schreiben formulieren Ratsmitglied Christoph Gockeln und Sachkundiger Bürger Maksim Bondarenko ... Sehr geehrter Herr Minister Wüst, am 09.07.21 wurde in Wesel ein bedeutender Teil der Südumgehung fertiggestellt. Die...

  • Wesel
  • 30.07.21
Ratgeber
Dieses Herstellerfoto zeigt, wie der Aufprallschutz "Rambo II" sowohl die Straßenwärter*innen als auch die Insassen des auffahrenden Wagens schützen kann. | Foto: Adolf Nissen Elektrobau
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Straßenmeisterei Dortmund testet im Auftrag von Straßen.NRW neuen Anpralldämpfer
Rambo II wird auf der Bundesstraße B236 erprobt

Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) testet ab sofort sogenannte Anpralldämpfer des Typs „Rambo II“ in Dortmund, vorrangig auf der Bundesstraße B236 von der Autobahn A2 im Bereich Derne im Norden über Kirchderne, Wambel und Schüren bis Schwerte im Süden, sowie in Kreuztal im Siegerland. Teststrecken passieren Brücken und Tunnel Beide Teststrecken passieren Brücken und Tunnel; sie werden täglich von Tausenden Fahrzeugen genutzt. Deshalb besteht für Straßenwärter*innen...

  • Dortmund-Nord
  • 28.07.21
Ratgeber
Verkehrsminister Hendrik Wüst MdL, die Technische Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW), Dr. Petra Beckefeld, und Oberbürgermeisterin Karin Welge waren vor Ort zur Eröffnung des neuen Abschnitts des RS1.
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Nächstes Teilstück des Radschnellwegs in Gelsenkirchen freigegeben
Der RS1 kommt voran!

Schnell, sicher und klimaneutral mit dem Fahrrad unterwegs – dafür werden in Nordrhein-Westfalen Radschnellwege gebaut. Verkehrsminister Hendrik Wüst hat nun gemeinsam mit der Technischen Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Dr. Petra Beckefeld, ein weiteres Teilstück des Radschnellwegs RS1 in Gelsenkirchen freigegeben. Der rund drei Kilometer lange Abschnitt verläuft von der Stadtgrenze Essen an der Hattinger Straße zur Stadtgrenze Bochum an der Parkstraße....

  • Gelsenkirchen
  • 16.06.21
Politik
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, Straßen.NRW-Regionalniederlassungsleiter Ahmed Karroum und Straßen.NRW-Direktorin Dr. Petra Beckefeld (v.l.nr.) informierten sich am Montag (22.3.) vor Ort an der Stadtgrenze Dortmund/Lünen über den Ausbau der B54. | Foto: VM NRW/Simon Bierwald
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Info-Besuch an der Stadtgrenze Dortmund/Lünen
NRW-Verkehrsminister Wüst begutachtet B54-Baustelle

Mehr Lebensqualität für die Menschen in der Region um Lünen und den Dortmunder Norden durch einen verbesserten Verkehrsfluss ist das Hauptziel. Zudem soll nach dem Ausbau der Dortmunder Straße (B54) an der Stadtgrenze Lünen/Dortmund die Schadstoff- und Lärmbelastung dort sinken. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst informierte sich am heutigen Montag (22.3.) gemeinsam mit Straßen.NRW-Direktorin Dr. Petra Beckefeld über den Ausbau der Bundesstraße B54. „Gute Mobilität ist Standortfaktor und...

  • Dortmund-Nord
  • 22.03.21
  • 1
Politik
Mit dem Bau des Radschnellweges soll im April begonnen werden. Der erste Teilabschnitt für den RS1 ist auf der  Großen Heimstraße. Ein Teil der Straße und des Sonnenplatzes werden in Zukunft als Fahrradstraße ausgewiesen. | Foto: Stadt Dortmund

Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1) kann losgehen
Fördergelder für Dortmunder Abschnitt fließen

Nun kann es auch in Dortmund mit dem Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1) losgehen. Einen Förderbescheid über die Summe von 766.000 Euro hat Verkehrsminister Hendrik Wüst dem Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westphal, überreicht. Das Geld ist für den ersten Bauabschnitt des RS1 in Dortmund bestimmt. „Endlich geht’s los mit dem RS1 in Dortmund. Das Fahrrad ist längst zu einem klimaneutralen Allround-Verkehrsmittel geworden. Deshalb treiben wir den Ausbau einer entsprechenden...

  • Dortmund-City
  • 12.02.21
Wirtschaft
V. l. n. r.: Dr. Roland Pütz, Geschäftsführer Hutchison Ports Duisburg; Erich Staake, Vorstandsvorsitzender der duisport-Gruppe; Hendrik Wüst, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen; Feng Haiyang, Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, auf dem Gelände des Hutchison Ports Duisburg (ehemals DeCeTe). | Foto: duisport / dws Werbeagentur GmbH

Ausreiseverbot aufgehoben
Erste Güterzüge aus Wuhan rollen wieder nach Duisburg

Rund zwei Monate waren die chinesische Millionenstadt Wuhan, die seit 1982 Partnerstadt Duisburgs ist, sowie die gesamte Provinz Hubei für Güter- und Personenverkehre abgeriegelt. Wuhan gilt als Ausgangspunkt der weltweiten Corona-Pandemie. Nach deren "Eindämmung", so der Duisburger Hafen, finde Chinas Industrieproduktion wieder zu alter Stärke zurück, steige der Warenverkehr wieder deutlich an. Gemeinsam mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, dem Generalkonsul der Volksrepublik China in...

  • Duisburg
  • 14.04.20
  • 1
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Reisen + Entdecken
Stück für Stück zum modernen Bürgerbahnhof: Dorsten entwickelt sich zur neuen Drehscheibe zwischen Münsterland und Ruhrgebiet. Foto: Deutsche Bahn/Stefan Deffner

Modernisierung der Strecke und der Bahnhöfe rund um Dorsten laufen nach Plan
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst informiert sich vor Ort über die Bauarbeiten

Dorsten. Die Arbeiten am Dorstener Bahnhof befinden sich auf der Zielgeraden: Im Mai soll die Modernisierung der Verkehrsstation fertig sein - anschließend beginnt die Stadt Dorsten mit der Entwicklung des Empfangsgebäudes und des Bahnhofsumfelds. Schon seit letztem Jahr laufen die Arbeiten an der Modernisierung des Streckennetzes rund um Dorsten. Für NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst ein Paradebeispiel für integrierte Bahn-Entwicklung: „Am Bahnhof Dorsten arbeiten Land, Deutsche Bahn,...

  • Dorsten
  • 13.02.19
  • 2
Politik
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NRW-Verkehrsminister Wüst befürwortet schnellen RS1-Weiterbau in Essen

Auch ein Provisorium im Eltingviertel denkbar, damit RS1 bald nutzbar wird Auf seiner Mobilitätstour radelte Hendrik Wüst heute auf dem vielbesungenen (zukünftigen) Rad-Schnellweg RS1 zwischen Mülheim und Essen, um sich selbst ein Bild zu machen. Unter den Anwesenden waren auch Thomas Semmelmann, der Landes-Vorsitzende, und Christina Wolff, die Pressereferentin des ADFC NRW aus Düsseldorf. Beim Halt in der „Radmosphäre“ am Niederfeldsee, wo die Gruppe vom Betreiber Holger Kesting freundlich...

  • Essen-West
  • 24.10.18
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Ratgeber
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (2.v.l.) und Thomas Oehler, Regionalleiter Autobahnen Straßen.NRW (2.v.r.) räumen mit Unterstützung die Baustellenbaken zur Seite.
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A46: Nach 100 Tagen steht die erste Lego-Brücke (Jetzt auch mit VIDEO)

Minister Wüst: Erfolgreiche Innovation im Brückenbau Hier geht es zum Video. Schneller bauen mit weniger Behinderungen für den Verkehr, diesem Ziel haben sich das Verkehrsministerium und der Landesbetrieb Straßen.NRW verschrieben. Mit dem innovativen Pilotprojekt „Bausteinbrücke“ ist dabei eine Punktlandung gelungen: 100 Tage nach Abriss der alten Brücke ist der Neubau der Brücke Hammacherstraße, die in Hagen über die A46 führt, für den Verkehr freigegeben worden. Hätte man in konventioneller...

  • Hagen
  • 30.07.18
  • 2
Politik
Unterschrieben im Beisein von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (6. v. l.) die Gründungsunterkunde des Bündnisses für Mobilität: Vertreter der SIHK zu Hagen, der IHK Arnsberg, der Unternehmerinitiative Pro A46, des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie der Kreise und Kommunen. Foto: Schulte
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"Wir wollen bauen!" - Bündnis für Mobilität gegründet

 Nur Kombilösung Lückenschluss A46 und Ausbau B7 möglich "Jetzt geht's los! - Geht's jetzt los?" Zu 100 Prozent überzeugt schien am vergangenen Freitag auch Stefan Marx bei seinen einführenden Worten zur Gründung des Bündnisses für Mobilität nicht zu sein. Von Christoph Schulte Hemer. Verständlich, hat doch auch der Geschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbundes Region Ruhr Mark in den vergangenen vier Jahrzehnten bereits viele Versprechungen zum Lückenschluss der A46 erlebt und genauso...

  • Hemer
  • 22.03.18
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