Novi Sad

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50 mal 60 Zentimeter groß ist das Bild „Gruß aus Dortmund“, gemalt mit Acrylfarben auf Leinwand, das Künstlerin Dagmar Schnecke-Bend (hinten) zur aktuellen Hilfslieferung Hannelore Lamchés für das Kinderheim Dom Veternik in Dortmunds serbischer Partnerstadt Novi Sad beigesteuert hat. | Foto: Günther Schmitz

Ein Bild für Dom Veternik: "Gruß aus Dortmund" soll in Novi Sad an Hannelore Lamché erinnern

„Gruß aus Dortmund“, so lautet der passende Titel ihres Bildes, das die Dortmunder Künstlerin Dagmar Schnecke-Bend mit auf die Reise der Hilfslieferung von Hannelore Lamché in das Kinderheim Dom Veternik in Dortmunds serbischer Partnerstadt Novi Sad geschickt hat. Gartenstadt. „Zur Erinnerung an Hannelore Lamché habe ich dieses Bild gemalt“, berichtet Dagmar Schnecke-Bend, als sie jetzt das 50 mal 60 Zentimeter große Werk, Acryl auf Leinwand, an die 35 Jahre in Scharnhorst beheimatete ehemalige...

  • Dortmund-Ost
  • 14.01.16
  • 2
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Für das Kinderheim in Novi Sad sammelt Hannelore Lamché wieder Süßigkeiten, Spielzeug, Kleidung und Medikamente. | Foto: Schmitz

Abschied nach 25 Jahren: Die Dortmunderin Hannelore Lamché sammelt zum letzten Mal für Kinder in Novi Sad

Seit 1991 sammelt Hannelore Lamché für die Waisenkinder in Dortmunds serbischer Partnerstadt Novi Sad. Doch nach 25 Jahren ist nun Schluss: Die Dortmunderin ist gesundheitlich nicht mehr in der Lage dazu. Traurig ist sie, wenn sie über ihre letzte Sendung nach Serbien spricht. Da sie seit Jahren im Rollstuhl sitzt und gesundheitlich angeschlagen ist, fehlt ihr die Kraft, die Spendensammlung fortzusetzen. Die vergangenen Jahre hatte Hannelore Lamché, die seit zwei Jahren in der Gartenstadt...

  • Dortmund-Ost
  • 22.12.15
Überregionales
Bei einem Transport wurde Hannelore Lamchés sämtliche Kleidung gestohlen - sie musste auf ein gespendetes Nachthemd zurückgreifen.
3 Bilder

„Hannelore - Schokolade“

Seit 1995 ist sie regelmäßig nach Novi Sad gefahren, hat selbst die Lastwagen mit Hilfgütern, die sie vorher gesammelt hat, gesteuert. Anfang November fährt sie noch einmal in die serbische Partnerstadt. Es soll ihr letzter Hilftransport sein. “Ich muss aufhören, muss einfach zur Ruhe kommen.“ Nach einem Schlaganfall und einer Beinamputation konnte die 71-Jährige nicht mehr selbst fahren, doch das stoppte ihren Hilfswillen nicht. Sie reiste im Rollstuhl mit dem Flugzeug, Hilfsgüter wurden von...

  • Dortmund-City
  • 28.09.11
  • 1
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