Notleidende Bevölkerung

Beiträge zum Thema Notleidende Bevölkerung

Vereine + Ehrenamt
Spendenübergabe für den Ukraine-Hilfstransport der "Gladbecker Fluthilfe" durch eine Delegation der Veteranenkameradschaft des ehemaligen 1./Fernmeldebataillon 840 am vergangenen Samstag in Ellinghorst. Obiges Foto zeigt (stehend von links) Frank Passekel (Stabsunteroffizier der Reserve) mit dem Säbel der Kameradschaft; Georg Abberger (Hauptgefreiter der Reserve),  Jörg Ortmann (Stabsunteroffizier der Reserve) mit dem Spendenscheck, Thorsten Eilenberger (Oberfeldwebel der Reserve), Dirk Passekel (Obergefreiter der Reserve) mit der Franziska-Axt (Symbol der Kameradschaft) gemeinsam mit (kniend) in der Bildmitte Nadine Müller (Organisationsleiterin der Gladbecker Fluthilfe) und Thomas Ullrich (Oberfeldwebel der Reserve). | Foto: Kariger

Für Hilfstransport der "Gladbecker Fluthilfe"
Bundeswehr-Reservisten spenden 1.000 Euro

Mächtig viel Andrang herrschte am vergangenen Samstag am Wehlingsweg in Ellinghorst. Dort nämlich nahm die "Gladbecker Fluthilfe" Sachspenden für den geplanten Hilfstransport in die Ukraine entgegen. Und einmal mehr stellten die Gladbecker eindrucksvoll ihre Hilfsbereitschaft unter Beweis. Dankenswerter Weise befolgten die Bürger dabei den Inhalt des Spendenaufrufes, den die Organisatoren aus den Reihen der "Fluthilfe" kurzfristig in sozialen Netzwerken, sprich im Internet, veröffentlicht...

  • Gladbeck
  • 07.03.22
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Sommerliche "Bescherung" für die Menschen im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Ukraine. Mit dem jüngsten Hilfstransport des Gladbecker Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" kamen dort 1.500 mit Sachspenden gefüllt Kartons an.  | Foto: Knut Busse
2 Bilder

Menschen in Weißrussland benötigen weiterhin Unterstützung
1.500 Spendenkartons sind angekommen: Freude und ganz viel Dank

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Weltweit wurde deutlich, wie unbeherrschbar am Ende doch die Energiegewinnung aus nuklearem Material ist. Hauptleidtragende waren und sind aber bis zum heutigen Tage die Menschen, die rund um Tschernobyl lebten und heute zum Teil dort auch wieder leben. In den Folgejahren organisierten sich auch in Gladbeck und den umliegenden Städten Gruppen, die sich der aktiven Hilfe für die Betroffenen widmeten. Dazu gehört auch der...

  • Gladbeck
  • 18.07.19
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