Notfall

Beiträge zum Thema Notfall

Ratgeber
Die Übergabe des Zuwendungsbescheids vor dem Adlerturm. V.l.n.r.: Oberbürgermeister Thomas Westphal, Michael Pantförder (Frauenhofer), Dirk Aschenbrenner (Leitung Feuerwehr Dortmund).  | Foto: Stadt Dortmund

Rettungskette wird überdacht
Sicherheitsforschung made in Dortmund

Im Notfall schnell Hilfe zu erhalten, ist für die Rettung von Menschenleben essenziell. Mit innovativen Lösungen aus dem Bereich Smart City und Smart Home könnten zukünftig Notfälle automatisch und frühzeitig erkannt werden. Dies ist insbesondere für Personengruppen von Bedeutung, die im Fall der Fälle selbsttätig nicht schnell und besonnen genug reagieren können. Das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR) der Feuerwehr Dortmund und das Fraunhofer Institut für Software- und...

  • Dortmund-City
  • 18.06.21
Blaulicht
 Als ein 35-jähriger Krebspatient im Klinikum Dortmund eintraf, hatte sich sein Lungentumor mit dem Herz „verklebt“.  Dieser Befund erforderte einen besonders komplexen Eingriff, der nur in Zusammenarbeit zwischen den Kliniken der Thorax- und Herzchirurgie vorgenommen werden konnte.  Im Bild Dr. Marcus Albert (Direktor der Klinik für Thoraxchirurgie) am OP-Tisch. | Foto: Klinikum Dortmund

Komplizierter Eingriff im Klinikum Dortmund rettet jungem Mann das Leben
Tumor mit Herz verklebt

MedizinerInnen des Klinikums Dortmund sahen sich vor eine besondere Herausforderung gestellt: Als Stefan Schulze (Name geändert) im Krankenhaus eintraf, hatte sich ein Lungentumor mit dem Herzen „verklebt“. „Das erfordert einen sehr komplexen und seltenen Eingriff, der nicht in jeder Klinik möglich ist“, sagt Dr. Marcus Albert, Direktor der Klinik für Thoraxchirurgie im Klinikum Dortmund. Der seltene Tumor war bereits vor zwölf Jahren bei dem heute 35-jährigen Patienten aufgetreten. Der Grund...

  • Dortmund-City
  • 16.02.21
Vereine + Ehrenamt
Machen gemeinsame Sache: Claudia Vorländer (r.) vom Zonta Club Dortmund Phoenix, Apothekerin Kattrin Hildebrandt (M.) und Kathrin Eickhoff von Zonta helfen im Netzwerk mit der Frauenberatungsstelle Mädchen und Frauen, bei häuslicher Gewalt Hilfe, Schutz und Sicherheit zu bekommen.
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Täglich erleben Frauen Zuhause Gewalt
Polizei, Zonta, Ärzte, Apotheken und die Frauenberatungsstelle helfen schnell

Erst wird er lauter, beleidigt, tobt und irgendwann schlägt er zu. Nicht irgendein Unbekannter nachts, sondern der eigene Mann Zuhause. Die Opfer: verängstigte Verlobte, blutende Ehefrauen und verprügelte Mütter, die wegen der Kinder Angst haben, zu fliehen. Gewalt verborgen hinter Gartenzäunen und Wohnungstüren passiert überall in Dortmund von Kirchhörde bis Brechten.  "Sie sind nicht allein!", sagt Kathrin Eickhoff vom Zonta-Club Dortmund Phoenix. Zusammen mit der Frauenberatungsstelle, der...

  • Dortmund-City
  • 27.10.20
Blaulicht

Update: Das Kind ist an die Polizei übergeben worden
6 jähriges Mädchen vermisst - Wo ist Lenina

Lünen: Aktuell sucht die Dortmunder Polizei mit Lichtbildern nach der sechsjährigen Lenina Günther aus Lünen. Zuletzt wurde das Mädchen gestern Nachmittag (16. Januar) an der Görlitzer Straße in Lünen gesehen. Ermittlungen der Polizei zufolge ist es nicht ausgeschlossen, dass die Sechsjährige im Beisein ihres Vaters im Bereich der Stadt Lünen unterwegs ist. Die Dortmunder Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche und hat im Anhang dieser Meldung zwei Fotos des Kindes veröffentlicht. Hinweise...

  • Hamminkeln
  • 18.01.20
  • 2
Ratgeber

Kinderärzte und Praxen springen für Kliniken während der Bombenentschärfung ein
Besonderer Notfalldienst am Wochenende

Von der Evakuierung des Dortmunder Klinikviertels betroffen sind am Samstag, 11. Januar. und Sonntag, 12. Januar, auch die allgemeine und die kinderärztliche Notfalldienstpraxis am Klinikum Dortmund. Nicht einfach sei es gewesen, Dortmunder Kinderartzpraxen zu finden, die den Notdienst am Wochenende übernehmen. Ersatzweise werden am 11. und 12. Januar folgende Praxen einspringen: Allgemeinmedizinische Praxen Samstag, 11. Januar: - Gemeinschaftspraxis Dres. Med. Rodewyk und Thau: Alte...

  • Dortmund-City
  • 09.01.20
Ratgeber
Der Drogenkonsumraum hatte Montag das letzte Mal am Eisenmarkt geöffnet und zieht zum Gesundheitsamt.

Wiedereröffnung des Drogenkonsumraumes am 20. Januar geplant
"Kick" zieht zum Gesundheitsamt

18 Jahre nach Eröffnung der Einrichtung in einem Seitentrakt des damaligen Gesundheitsamtes am Eisenmarkt wird das „kick“ in einen Neubau im Innenhof des neuen Gesundheitsamtes ziehen. Die Wiedereröffnung findet nach aktuellen Planungen am 20. Januar statt. Die Drogenhilfeeinrichtung wurde in der jetzigen Form, also mit dem Drogenkonsumraum, im Mai 2002 in Betrieb genommen und ist fachlich ein wesentlicher Pfeiler der Drogenhilfestruktur. Rund 600.000 Mal wurde dort unter medizinisch...

  • Dortmund-City
  • 07.01.20
Wirtschaft

Räumung wird im Dortmunder Einkaufszentrum trainiert
Übung in der Thier Galerie

Die Thier-Galerie führt derzeit eine Räumungsübung durch. Ruhig verließen die Besucher das Einkaufszentrum am Westenhellweg. Hierbei handelt es sich um eine Übung, die die Thier Galerie zusammen mit den Behörden geplant hat. Geübt wird für den Ernstfall, einmal im Jahr zur Sicherheit der Kunden und  Mitarbeiter, um bestmöglich vorbereitet zu sein.

  • Dortmund-City
  • 27.08.19
Reisen + Entdecken
Das Dortmunder Prinzenpaar Thomas I.(l.)  und Angelika  II. überreichen der Bahnhofsmission ihren Prinzenorden und eine Geldspende für die Arbeit der Bahnhofsmission. | Foto: Stephan Schütze / Festausschuss Dortmunder Karneval

Karnevalisten überraschen die Helfer in der Not
Prinzenpaar besucht die Dortmunder Bahnhofsmission

Schon vor dem großen Roasenmontagszug besuchte das Prinzenpaar, Prinz Thomas I. (Fischer) und Prinzessin Angelika II. (Konsorr) die Bahnhofsmission. Prinz Thomas hat einen besonderen Bezug zu dieser Einrichtung, da er zwei Jahre hier ehrenamtlich half. "Es erfüllt einen mit großer Dankbarkeit, wenn man hilfsbedürftigen Menschen zur Seite stehen darf", so der Prinz. Es war dem Prinzenpaar eine große Ehre, stellvertretend für alle Mitarbeiter der Bahnhofsmission den Prinzenorden an Swetlana Berg...

  • Dortmund-City
  • 04.03.19
Politik
Diskutierten beim AOK-Tag, wie die Notfallversorgung in NRW verbessert werden kann:  (v.l.) Johannes Heß, AOK-Verwaltungsrat, Jochen Brink, Präsident NRW-Krankenhausgesellschaft, Heike Gebhard,Vorsitzende NRW-Gesundheitsausschuss Peter Preuß, gesundheitspolitischer Sprecher CDU-Landtagsfraktion, Georg Keppeler, AOK-Verwaltungsrat, Dr. Gerhard Nordmann (1. Vorsitzender KVWL, Prof. Dr. Wolfgang Greiner , Universität Bielefeld und AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann. | Foto: Kuschel/AOK
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Wege zur integrierten Notfallversorgung

Viele Notaufnahmen der Krankenhäuser haben das gleiche Problem: Immer mehr Patienten, die objektiv keine Notfälle sind, gehen direkt in die Notaufnahme eines Krankenhauses oder rufen gleich den Rettungsdienst anstelle des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Das führt nicht nur zu überfüllten und überlasteten Ambulanzen, genervten Patienten, überfordertem Personal sowie unnötigen Krankenhausaufnahmen und Rettungsfahrten. Es führt auch dazu, dass akute Notfälle unter Umständen viel zu lange auf...

  • Dortmund-Süd
  • 06.09.18
Überregionales
Im Malteser-Bildungszentrum starten Notfallsanitäter in ihre Ausbildung: (v.l.:) Malteser Bezirksgeschäftsführerin Siegfried Klix, Nils Ciprina, ASB, Rettungsdienstleiter MHD Michael Schäfers, Anika Oppong, Leiterin der Rettungsdienstschule, Azubi Marco Czaykowski, Jana Schäfer mit Peter Katze, Leiter des Bildungszentrums Westfalen und Azubi Robin Giambattista. | Foto: Schmitz

Maltester bilden erste Notfallsanitäter aus

Um den gestiegenen Anforderung der Versorgung in einem Notfall gerecht zu werden, werden jetzt erstmals von den Maltesern Notfallsanitäter ausgebildet, die um Leben zu retten, auch in bestimmten Notfällen erweiterte Maßnahmen übernehmen, bis ein Arzt einen Verletzten oder Kranken übernimmt. Im Gegensatz zum früheren Rettungsassistenten verlängert sich die Ausbildung auf drei Jahre. Die Rettungsassistenten können sich bis 2020 weiterbilden.

  • Dortmund-City
  • 10.08.18
Politik
Lautsprecher sollen als Anlagen warnen, wie hier auf dem Ausbildungsgebäude der Feuerwehr an der Seilerstraße und so die Aufgaben der früheren Sirenen übernehmen. | Foto: Schmitz

Sirenen kommen wieder: Dortmund will besseres Warnsystem für Notfälle

Flachendeckend sollen die Dortmunder in Zukunft im Notfall schnell gewarnt werden. Sirenenanlagen waren bis zum Ende der 80er-Jahre ein wirksames Instrument des Zivilschutzes zur Warnung vor Gefahren. Der Aufbau und Betrieb der Sirenen lag in der Zuständigkeit des Bundes. Nach Beendigung des „Kalten Krieges“ wurde das in Dortmund vorhandene Warnsystem abgebaut, da dieses auf einer veralteten Telefontechnik basierte und keine akute Bedrohungslage mehr vorhanden war. Stadtmitte. Seitdem fehlt...

  • Dortmund-City
  • 04.04.18
Vereine + Ehrenamt
Der Betriebsleiter von winkler Dortmund, Markus Becker (links), mit Bernd Krispin von Kinderglück. | Foto: winkler Dortmund

winkler spendet für Kinderglück

Ein Herz für Kinder zeigt der Nutzfahrzeugteilehändler winkler. Er unterstützt den Verein Kinderglück mit 5000 Euro. Der Verein hilft Kindern bei Vernachlässigung und Misshandlung, Schwersterkrankung und Behinderung, übernimmt Ferienpatenschaften und leistet Unterstützung bei akuten Krankheits- und Notfällen. Jedes Jahr haben zehn Niederlassungen der winkler Unternehmensgruppe Gelegenheit, an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. In diesem Jahr ist der winkler Betrieb in Dortmund einer...

  • Dortmund-City
  • 22.01.16
Natur + Garten
Die Großfamilie der Orang Utans im Zoo hat Zuwachs bekommen. Ein neun Monate altes verwaistes Junges wird von der Orang-Dame Toba aufgezogen. | Foto: Archiv

Patentante im Zoo

Ein eiliger Anruf aus dem Zoo Hannover ereilte den Zoo vor einigen Tagen. Ein neun Monate alten Orang-Utan-Junges war verwaist. Jungtiere in diesem Alter sind noch sehr abhängig von ihrer Mutter, ähnlich wie es beim Menschen auch der Fall ist. Daher waren die Mitarbeiter des Hannoveraner Zoos dringend auf der Suche nach einer geeigneten Adoptivmutter, die sich des kleinen Yenko annehmen würde. Kurzerhand entschloss sich das Dortmunder Zooteam, den kleinen Jungen der erfahrenen Toba zuzuführen....

  • Dortmund-City
  • 16.04.14
Ratgeber
Mit Teilnehmern des letzten Ausbildungskurses Notfallseelsorge feierten Feuerwehrseelsorger Hendrik Münz (2.v.l.) und stellv. Stadtdechant Michael Vogt, (r.), den Entsendungsgottesdienst. | Foto: privat

Notfallseelsorge sucht neue Helfer

Sie sind die Ersthelfer für die Seele, die Notfallseelsorger der Ehrenamtlichen Ökumenischen Notfallseelsorge Dortmund. Das Team sucht für den Bereitschaftsdienst weitere Mitarbeiter. Ein neuer Ausbildungskurs beginnt am 25. August, Anmeldeschluss ist am 31. Juli. Angesprochen sind Interessierte, die im März 2013 mindestens 25 Jahre alt sind und einer christlichen Kirche angehören. Sie sollten zu acht bis zehn Bereitschaftsdiensten im Jahr über jeweils 24 Stunden bereit sein. Willkommen sind...

  • Dortmund-City
  • 02.07.12
  • 1
Überregionales
Das Team der freiwilligen Notfall-Seelsorger für Großschadenslagen vor dem Betreuungsbus der Dortmunder Berufsfeuerwehr.  Die Seelsorger sollen für Großeinsätze bereitstehen und wurden von der Feuerwehr dafür geschult. | Foto: Feuerwehr

Freiwillige Notfallseelsorger

Zwölf neue Notfall-Seelsorger haben sich freiwillig für ein neues Projekt bereitgefunden. Doch zunächst war eine Qualifizierung im modernen Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Eving angesagt, denn noch in diesem Frühjahr soll die Spezialgruppe für Großschadenslagen einsatzbereit sein. Neben dem bislang häuslichen Notfalldienst steht dann auch ein Kreis zur Intervention bereit: Bei größeren Veranstaltungen, aber auch bei Großbränden und schweren Unfällen, auf der Autobahn ebenso wie am Gewässer, auf...

  • Dortmund-City
  • 25.05.12
Ratgeber
Dass jeder Schlaganfall ein Notfall ist, zeigte die Schlaganfallhilfe bei einem Aktionstag in der Berswordthalle. | Foto: Archivfoto: Schmitz

Werden Sie Rettungs-Engel

Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für schwere Schäden im Gehirn. Jährlich trifft ca. 200.000 Menschen in Deutschland „der Schlag“. Das frühzeitige Erkennen und der sofortige Behandlungsbeginn innerhalb eines Zeitfensters von maximal 4,5 Stunden nach Beginn des Schlaganfalls bestimmen das Ausmaß der Schädigung der Gehirnzellen und damit die Ausprägung des verbleibenden Schadens. Die besten Chancen, bleibende Schäden abzuwenden, haben die behandelnden Ärzte, wenn sie die Therapie...

  • Dortmund-City
  • 14.10.11
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