„Auch wir stehen in der Verantwortung, Risikogruppen zu schützen“
„bodo“ stoppt Ausgabe des Dortmunder Straßenmagazins
In Zusammenhang mit COVID-19 hat der Verein bodo beschlossen, die Ausgabe des Straßenmagazins zu stoppen und sich auf Nothilfen zu verlegen. „Auch wir stehen in der Verantwortung, Risikogruppen zu schützen“, sagt bodo-Vertriebsleiter Oliver Philipp. Die Sozialberatung läuft im Notbetrieb weiter. Rund 200 Menschen in sozialen Notlagen verkaufen das Straßenmagazin. „Ihr Arbeitsgebiet ist der öffentliche Raum“, sagt Oliver Philipp. Neben dem Zuverdienst ist es der persönliche Kontakt, der...