Nordfriedhof Altenessen

Beiträge zum Thema Nordfriedhof Altenessen

Politik
Holzernte am Loskamp in Altenessen: Wo jetzt noch ein Harvester die Bäume zu meterhohen Stapeln ordnet, wird in wenigen Monaten eine Kindertagesstätte samt Parkplätzen entstehen. Fraglich, ob hier wirklich ein alternativloser Standort bebaut wird  | Foto: Walter Wandtke
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Holzernte am Loskamp
Kitabau statt Walderhalt - Bildungslösungen aus dem letzten Jahrhundert

Waldrodung für Kita in Altenessen - Trauerspiel nach Bebauungssplänen von 1980 Im essener Norden führt die Unterversorgung an Plätzen in Kindertagesstätten viele spätere Grundschüler*innen oft schon in der Startphase zu schlechteren Bildungsergebnissen. Um das zu ändern, müssten aber weder mit Axt noch Motorsäge  gesunde kleine Wälder gerodet werden. Altenessen ist im Gegensatz zu Stadtteilen wie etwa Rüttenscheid nicht so zugebaut, dass es wirklich nur heißen könnte: zusätzliche Kita- und...

  • Essen-Nord
  • 08.02.23
Politik
Das kleine Rinnsal trennt hier das Loskampwäldchen vom neueren Teil des Nordfriedhofs, der bei weitem nicht ausgelastet ist und in dessen östlichem Randbereich Richtung Jugendfarm Flächen für einen Kitabau vorhanden sind. | Foto: Walter Wandtke
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Gleichwertig: Kitaneubau und Walderhalt
Öffentliche Aktion zur Rettung des Loskampwäldchens in Altenessen

Einladung zur Waldbegehung in Altenessen Am Samstag dem 8. Oktober 2022 – in der Zeit von 11-12.00 Uhr,wird herzlich zu einem Ortstermin mit Wald und Wiese eingeladen. Am Loskamp in Altenessen konnte bisher neben der Glückaufschule ein vielfältiges Waldbiotop groß werden, für dessen Erhalt nicht nur ein Samstagsspaziergang lohnt. (Interessierten, die nicht so gut zu Fuß oder zu Fahrrad sind, kann auch die Bushaltestelle "Nordfriedhof" der Linie 162/172 empfohlen werden - von da aus sind es zum...

  • Essen-Nord
  • 06.10.22
  • 1
Politik
Am 80. Jahrestag der fürchterlichen Bergwerkskatastrophe vom 26. Juni 1942 hatten die Grünen im essener Norden auf dem Gräberfeld ein Sonnenblumengesteck für die 45 getöteten Bergleute am Sockel der gestohlenen Trauerskultur niedergelegt. Diese vergängliche Erinnerung kann aber sicherlich kein Ersatz für eine dauerhaft dort sichtbare künstlerische Arbeit sein. | Foto: Walter Wandtke
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Altenessener Bergwerksunglück vom 26. Juni 1942
Eingeschränkte Erinnungsarbeit: Zeche Fritz Heinrich - 45 Bergleute starben bei Schlagwetterexplosion

Am 23. Juni 1942 wurden auf der Schachtanlage Fritz-Heinrich in Altenessen nach einem Gebirgsschlag große Mengen Grubengas freigesetzt, die sich während der Erprobung einer neuen Kohlegewinnungsmaschine über eine defekte elektrische Sicherungsanlage entzündeten. Diese Katastrophe tötete 45 Menschen, die untertage in den Bergwerksschächten an der Hesslerstrasse arbeiteten. Für ihre Gräber wurde auf dem Nordfriedhof Altenessen eine gesonderte, bis heute gepflegte Grabanlage eingerichtet, die zu...

  • Essen-Nord
  • 04.07.22
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