No-go-Area

Beiträge zum Thema No-go-Area

Politik
Der "Schulz-Effekt" sei lediglich eine "Inszenierung von SPD-Funktionären", sagt Armin Laschet. Foto: Carsten Walden
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"Schulz-Effekt? Den gibt es nicht" - CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet im Lokalkompass-Interview

Armin Laschet sieht sich durch das Wahlergebnis in Schleswig-Holstein bestätigt: "Den Schulz-Effekt gibt es nicht", sagt der Spitzenkandidat der NRW-CDU. Und setzt im Wahlkampf-Endspurt auf Angriff und das Thema Innere Sicherheit. Bisher kannte man Sie als sehr ruhig auftretenden Wahlkämpfer. Das war auch beim WDR-Duell mit Hannelore Kraft so. In der zweiten WDR-Fernsehrunde zwei Tage später zeigten Sie sich auf einmal sehr kämpferisch. Hatte sich in den dazwischen liegenden 48 Stunden etwas...

  • Essen-Süd
  • 09.05.17
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Politik
Hilft Hannelore Kraft im Wahlkampf der Bonus des Amtsinhabers? Nach neuen Prognosen liegen SPD und CDU fast gleichauf. Alle Fotos: Georg Lukas
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"Kinderarmut in NRW sinkt" - Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Lokalkompass-Interview

Hat die SPD die Mehrheit schon sicher oder liegt sie im Rennen um die Wählerstimmen gleichauf mit der CDU? Ministerpräsidentin Hannelore Kraft traut beiden Prognosen nicht. Und kämpft um die Deutungshoheit über die rot-grüne Regierungsbilanz. Zwischen Ihrer (Regierungs-)Bilanz und der Bilanz von CDU und FDP liegen Welten, zum Beispiel in den Bereichen Bildung und Wirtschaft. Die Opposition sieht NRW deutlich abgehängt vom Rest der Bundesrepublik. Eine führende Rolle übernimmt NRW demnach nur...

  • Düsseldorf
  • 05.05.17
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Ratgeber
Ein Kind des Ruhrgebiets: Franz Voll. | Foto: privat
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Inside Duisburg-Marxloh: Zwischen Alltag und Angst?

Deutschlands erste "No-Go-Area", das Detroit Deutschlands oder Problembezirk Nr. 1: Wenn es um Marxloh geht, ist das Urteil schnell gefällt - oft von Menschen, die noch nie hier waren. Dies und noch viel mehr kritisiert der Autor und Journalist Franz Voll, der im letzten Jahr sein Buch "Inside Duisburg-Marxloh" veröffentlicht hat. Für dieses Buch lebte und recherchierte der 61-Jährige über sechs Monate direkt vor Ort in Marxloh, mischte sich direkt unter die Menschen und sprach mit Politikern...

  • Duisburg
  • 27.02.17
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Politik
„Ich wünsche mir einen Sponsor für eine Aussichtsplattform auf dem Alsumer Berg“, verriet Hamborns Bezirksbürgermeister Uwe Heider im Gespräch mit WA-Mitarbeiterin Claudia Brück.
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„Hamborn ist nicht nur Marxloh“ - Hamborns Bezirksbürgermeister Uwe Heider zieht eine politische Bilanz und blickt in die Zukunft

Alle Jahre wieder besucht Hamborns Bezirksbürgermeister Uwe Heider die Redaktion des Wochen-Anzeigers, um das ver­gangene Jahr Revue passieren zu lassen und Ausblicke auf das eben begonnene zu wagen. Was war gut, was war schlecht, was muss besser werden? Uwe Heider blieb keine Antwort schuldig. Eine Sache hat Heider 2015 besonders geärgert: Die Tatsache, dass sein Bezirk medial auf den Stadtteil Marxloh reduziert worden sei. Und da beherrschten Begriffe wie No-go-Area, Armutszuwanderung und...

  • Duisburg
  • 30.12.15
  • 1
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Politik
Thomas Mielke (vor dem Kameramann, schwarze Brille) schwieg beim Dialog mit der Kanzlerin. Foto: Hannes Kirchner

Merkel in Marxloh: "Das Thema wurde verfehlt"

Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Dienstag zum Bürgerdialog nach Marxloh kam, gehörte Thomas Mielke vom Runden Tisch zu den 60 geladenen Gästen. Tacheles wolle er reden, hatte er im Vorfeld angekündigt. Doch dann hat er geschwiegen. Warum? „Das war kein Bürgerdialog. Leider war es ein Dialog der Institutionen. Und daran wollten Peter Bours und ich uns als Vertreter des Runden Tisches nicht auch noch beteiligen. Also haben wir schon nach der ersten Hälfte des vorbereitenden...

  • Duisburg
  • 28.08.15
  • 3
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