Nisten

Beiträge zum Thema Nisten

Natur + Garten
5 Bilder

Aus dem Vorort Brambauer
Sie kommen näher

Störche nisten gleich um die Ecke:  Während man sie vor einigen Jahren nur mit Glück entdeckte, gehören sie mittlerweile fast zum Alltagsbild: Störche. Jetzt nisten sie auch auf einem Horst in Schwieringhausen. Während einer der Altstörche in den frisch gemähten Wiesen "Im Siesack" auf Futtersuche war warteten die zwei Jungstörche mit dem anderen Elternteil geduldig aufs Futter. Der Horst ist zum ersten Mal bewohnt, was man auch daran erkennt, dass er noch etwas spärlich "möbliert" ist. Auch in...

  • Lünen
  • 30.06.23
  • 8
  • 5
Natur + Garten
Auf dem Dach des Müllkraftwerkes brütet ein Wanderfslken-Pärchen. Fotos: AMK mbH / Adrian Bomba
2 Bilder

Iserlohn: Ungewöhnlicher Brutplatz
Auf dem Dach des Müllkraftwerkes nisten Wanderfalken

Auf dem Dach der Iserlohner Müllverbrennungsanlage in der Giesestraße nistet auch in diesem Jahr ein Wanderfalken-Pärchen. Waren es im letzten Frühling zwei Jungvögel, die dort heranwuchsen, sind es diesmal sogar vier Eier, die im Nest liegen. „Es ist erfreulich, dass die Wanderfalken treue Gäste auf unserem Gelände sind. Die Bedingungen zur Aufzucht ihres Nachwuchses scheinen für die Tiere hier ideal zu sein. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund werden wir dafür sorgen, dass das auch so bleibt“,...

  • Iserlohn
  • 25.03.22
  • 1
Ratgeber
Ab dem 1. März und bis zum 30. September dürfen Hecken, lebende Zäune, Gebüsche, Röhrichte und andere Gehölze in freier Landschaft und in Siedlungsbereichen nicht gerodet, geschnitten oder zerstört werden. | Foto: LK-Archivbild/ pixabay

Schonzeit beginnt am 1. März
Hecken zur richtigen Zeit schneiden

Hecken sind ein wichtiger Lebensraum für unsere Tierwelt. Deswegen dürfen in der Zeit von Dienstag, 1. März bis zum 30. September Hecken, lebende Zäune, Gebüsche, Röhrichte und andere Gehölze in freier Landschaft und in Siedlungsbereichen nicht gerodet, geschnitten oder zerstört werden. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sollen die Brut-, Nist- und Lebensstätten vieler Tier- und Pflanzenarten geschützt werden. Vom Verbot des Rückschnittes gibt es jedoch einige Ausnahmen. Hecken und Bäume können...

  • Balve
  • 16.02.22
Natur + Garten
Wildbienen verlieren wie viele andere Insekten auch in der heutigen Zeit wichtige Lebensräume. | Foto: pixabay

Stadt Kleve schützt nistende Wildbienen am Bolzplatz

Der Bolzplatz an der Grenzallee liegt direkt am Rande des Tiergartenwaldes. Kein Wunder also, dass der Platz auch für Tiere ein interessanter Aufenthaltsort ist. Das dachten sich zumindest die grauen Sandbienen, die den Platz als gute Nistmöglichkeit ausgewählt haben. Wildbienen verlieren wie viele andere Insekten auch in der heutigen Zeit wichtige Lebensräume. Auf die Nester aufmerksam gemacht wurde die Stadt Kleve durch Revierförster Joachim Böhmer. „Dass die Sandbiene sich auf dem Bolzplatz...

  • Kleve
  • 30.04.21
Natur + Garten
So sieht es jetzt am ehemaligen Rennbahngelände aus. Foto: Thiele

Rückschnitt ist ab dem 1. März tabu

Insgesamt sieben Kilometer Hecken und Gehölzstreifen haben Mitarbeiter des Bereichs Stadtgrün und Friedhofswesen gestutzt. Hierbei kam auch ein Spezialgerät zum Einsatz. Aufgrund des milden Winters seien die Hecken am Rennbahngelände vorab auf Nistaktivitäten hin kontrolliert worden, teilt die Stadtverwaltung mit. Ab dem 1. März ist ein Rückschnitt erst einmal tabu.

  • Castrop-Rauxel
  • 27.02.18
Natur + Garten
5 Bilder

Kann nicht Lesen oder zu faul

Bei uns im Zeitungs - Briefkasten nisten Vögel seit ca drei Wochen. Es wurde ein Schild angebracht - Bitte nichts Einwerfen, Brütende Vögel - ging auch zwei Wochen gut, doch jetzt zum dritten mal hintereinander wird der Stadtspiegel dort eingeschoben. Die 5 Meter bis zur Haustür, wo die regulären Briefkästen sind, sind wohl zu weit. Eine Unverschämtheit ohnegleichen ! Bilder im Anhang zu finden.

  • Gelsenkirchen
  • 18.05.16
Natur + Garten
Hungrig sperren die vier ausgebrüteten Jungvögel ihre Schnäbel auf, während die Bachstelzeneltern sie nahezu im Minutentakt mit frischen Insekten füttern. | Foto: Ulrich Bangert
2 Bilder

Nachwuchs unterm Brett

Das hat es in der 50-jährigen Geschichte des Heiligenhauser Freibades noch nicht gegeben: Unter einem Sprungbrett am Schwimbecken nisten Vögel. Ausgerechnet den Hohlraum zwischen dem Einmeter-Sprungbrett und dem Sockel haben sich Bachstelzen ausgesucht, um dort den Nachwuchs auszubrüten. Nahezu unbemerkt von den Heiligenhauser Badegästen haben die Vögel dort ein Nest angelegt. Bachstelzen bevorzugen gerne von Menschen angelegte Strukturen, wie Mauernischen, Fensterbänke, Dächer – oder...

  • Heiligenhaus
  • 29.08.15
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.