nicht mehr standsicher

Beiträge zum Thema nicht mehr standsicher

Natur + Garten
In dieser Art und Weise markiert die Stadt zu fällende Bäume (Archivfoto). | Foto: Ralf K. Braun

Im Stadtbezirk Scharnhorst
Bäume werden gefällt

Aus Gründen der Verkehrssicherheit lässt das Grünflächenamt der Stadt u.a. im Stadtbezirk Scharnhorst eine Reihe nicht mehr standfester Bäume auf städtischen Flächen fällen, ebenso einen Ahorn im Fredenbaum-Park im Bezirk Innenstadt-Nord. Aufgelistet hat das Amt für den Bezirk Scharnhorst folgende Bäume: einen Kirschbaum an der Ecke Laband-/Rybnikstraße, einen Ahorn in der Grünanlage am Buschei, zwei Ahornbäume und eine Pappel am Sportplatz bzw. an der Bikeranlage am Buschei, eine Esche am...

  • Dortmund-Nord
  • 23.11.21
Natur + Garten
So markiert die Stadt zu fällende Bäume. | Foto: Ralf K. Braun

Grünflächenamt setzt Axt und Säge an
In Körne fallen drei nicht mehr verkehrssichere Bäume

Das Grünflächenamt plant, nicht mehr verkehrssichere Bäume auf städtischen Grundstücken unter anderem im Stadtbezirk Innenstadt-Ost fällen zu lassen. Überwiegend seien Morschungen und Faulstellen in den Stämmen und Kronen festgestellt worden, teils seien große Teile der Bäume trocken, weshalb sie nicht mehr standfest sind. Die betroffenen Bäume sind mit orangefarbenen Banderolen und einem farbigen Kreuz markiert worden. Die gefällten Bäume sollen durch neue ersetzt werden. Im Erscheinungsgebiet...

  • Dortmund-Ost
  • 29.04.21
Natur + Garten
Mit orangefarbener Banderole und Farbkreuz lässt die Stadt zu fällende Bäume kennzeichnen. | Foto: Ralf K. Braun

Im Stadtbezirk Brackel
Grünflächenamt fällt nicht mehr standsichere Bäume

Aus Gründen der Verkehrssicherheit lässt das Grünflächenamt der Stadt Dortmund derzeit eine Reihe von nicht mehr standsicheren Bäumen auf städtischen Grundstücken unter anderem im Stadtbezirk Brackel fällen. Dazu zählen in der Grünanlage Hohenbuschei eine Buche, am Sportplatz Sendstraße ein Ahorn, eine Kastanie, eine Birke, eine Buche, zwei Ebereschen und zwei Pappeln, an der Pothecke ein Kirschbaum, an der Unterste-Wilms-Straße ein Ahorn sowie an der Buddinkstraße zwei Kirschbäume. Die...

  • Dortmund-Ost
  • 29.03.20
Natur + Garten
In dieser Form werden seitens des städtischen Tiefbauamtes zu fällende Bäume gekennzeichnet. | Foto: Ralf K. Braun

Im Stadtbezirk Brackel
Stadt lässt nicht standsichere Bäume fällen

Aus Gründen der Verkehrssicherheit lässt das städtische Tiefbauamt wieder eine Reihe nicht mehr standsicherer Bäume in Dortmund fällen. Dazu zählen im Stadtbezirk Brackel vier Robinien an der Sendstraße, die in Wambel und Brackel verläuft, eine Weide an der Asselner Hellweg-Grundschule, Am Petersheck, eine Linde auf dem Brackeler Kinderspielplatz Brauksweg, eine Hemlocktanne (Tsuga) am Kinderspielplatz Schlangestraße in Wickede sowie eine Weide am Griechischen Weg in Wambel. Das Umweltamt und...

  • Dortmund-Ost
  • 08.07.19
Natur + Garten
Mit orangefarbener Banderole - alle wichtigen Angaben sind darauf nachzulesen - und aufgesprühtem roten Kreuz kennzeichnen die Mitarbeiter die zu fällenden, nicht mehr verkehrssicheren Bäume.

Stadt lässt nicht mehr sichere Bäume in Körne und Gartenstadt-Nord fällen

Um die Sicherheit im Verkehr zu gewährleisten, lässt das Tiefbauamt derzeit auch Bäume auf städtischen Grundstücken im Stadtbezirk Innenstadt-Ost fällen. Dazu zählen im Erscheinungsgebiet des Ost-Anzeigers in Körne eine Fichte und eine Erle beim Aquarienverein Triton an der Speyerstraße, eine Kirsche an der Berliner Straße, eine Säulenpappel an der Uhland-Grundschule, Heilbronner Straße, und eine Kastanie am Kinderspielplatz Düsterstraße. Dazu kommt eine Kastanie in der Grünanlage Brockhausweg...

  • Dortmund-Ost
  • 06.08.15
Ratgeber
Der Dortmunder Hauptfriedhof in Wambel.

Lose Grabmale auf Haupt- und Ostfriedhof sind wiederherzustellen

Auf dem Dortmunder Hauptfriedhof in Wambel und auf dem Ostfriedhof in der Oststadt wurden zahlreiche Grabmale als nicht mehr standsicher ermittelt. In diesem Zusammenhang erinnert die Stadt daran, dass verantwortlich für die Standsicherheit bei Reihengrabstätten die Angehörigen, bei Wahlgrabstätten die Nutzungsberechtigten sind. Die von der Friedhofsverwaltung ermittelten Grabmale wurden bereits mit grünen Aufklebern versehen oder mit nummerierten Schildern gekennzeichnet. Die Verantwortlichen...

  • Dortmund-Ost
  • 07.10.14
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