NGG

Beiträge zum Thema NGG

Wirtschaft
Die Tourismussaison kommt auf Touren: Das heimische Hotel- und Gaststättengewerbe ist deshalb dringend auf zusätzliches Personal angewiesen. Die Branche könne dabei auch Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine  geflüchtet sind, eine Job-Perspektive bieten, so die NGG. „Vorausgesetzt, Bezahlung und Arbeitsbedingungen stimmen. Geflüchtete dürfen nicht ausgenutzt werden“, macht die Gewerkschaft deutlich. | Foto: NGG | Alireza Khalili

Firmen in der Pflicht
Gewerkschaft sieht Job-Perspektive für Geflüchtete aus der Ukraine im Gastgewerbe

Helfende Hände gesucht: Viele Hotels und Gaststätten in Duisburg sind derzeit dringend auf neues Personal angewiesen – und könnten dabei auch Geflüchteten aus der Ukraine eine Job-Perspektive bieten. „Vorausgesetzt, die Bezahlung stimmt. Denn wer vor dem Krieg flieht und bei uns Schutz sucht, darf nicht ausgenutzt werden. Viele suchen bereits nach Arbeit“, sagt Karim Peters von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Der Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein verweist auf aktuelle Zahlen...

  • Duisburg
  • 22.05.22
Kultur
Immer mehr Kneipen, Restaurants und Gaststätten im Kreis Unna sind von der Schließung bedroht. Foto: NGG

GEWERKSCHAFT WARNT VOR KNEIPENSTERBEN IM KREIS Unna
Jede siebte Kneipe und Gaststätte seit 2007 geschlossen

Kneipen in Gefahr: Innerhalb von zehn Jahren haben 86 Gastro-Betriebe im Kreis Unna geschlossen. Zwischen 2007 und 2017 hat damit jede siebte Gaststätte, Kneipe oder Eisdiele zugemacht. Zuletzt zählte der Kreis 510 gastronomische Betriebe, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Dortmund beruft sich hierbei auf Zahlen des Statistischen Landesamts – und warnt vor einem weiteren Kneipensterben. „Vom Fußballabend in der Bar bis zum Grünkohlessen mit dem Sportverein – die...

  • Kamen
  • 22.07.19
Politik
Günter Blocks, Direktkandidat der LINKEN zur Landtagswahl: „Wirkliche Solidarität mit den Nadler-Beschäftigten erfordert vor allem auch politisches Handeln.“

„Wirkliche Solidarität mit Nadler-Beschäftigten erfordert politisches Handeln“

Die für 2020 geplante Schließung der Nadler-Produktionsstätte bedeutet für mehr als 200 Bottroper Beschäftigte das Aus. Ein Wechsel an den neuen Standort im sächsischen Wachau-Leppersdorf ist für die meisten keine realistische Alternative. Die Bottroper LINKE erklärt sich mit dem Kampf der Nadler-Beschäftigten um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze solidarisch. Der Direktkandidat der LINKEN zur Landtagswahl, Günter Blocks, erklärt hierzu: „Wirkliche Solidarität mit den Nadler-Beschäftigten erfordert...

  • Bottrop
  • 27.04.17
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