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Politik
Die Gewerkschaft NGG kritisiert Chefs im Kries Recklinghausen, die Minijobbern im Gastronomiebereich in vielen Fällen Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung verweigern. | Foto: NGG

Minijobber im Gastrobereich sollten auf Arbeitsvertrag bestehen

Keine „Jobs zweiter Klasse“: Wenn es um die Rechte von Mini-Jobbern geht, nehmen es nach Ansicht der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) viele Chefs im Kreis Recklinghausen mit dem Gesetz nicht so genau. Leidtragende seien die Beschäftigten. Viele Arbeitgeber wüssten nicht, dass ihre geringfügig Beschäftigten den anderen Arbeitnehmern gleichgestellt seien. Nicht selten drückten sich Mini-Job-Chefs allerdings auch bewusst um ihre Pflichten. „Nur so ist es zu erklären, dass viele...

  • Gladbeck
  • 29.07.13
  • 2
Ratgeber
Dickere Lohntüten gibt es ab sofort auch in der Gladbecker  Gastro-Branche. | Foto: NGG

Endlich Mindestlohn für Gastro-Beschäftigte

Ob Kellner oder Küchenhilfe – keiner, der in der Gladbecker Gastronomie arbeitet, darf künftig mit weniger als 8,50 Euro pro Stunde abgespeist werden. Ab dem kommenden Jahr gilt in Hotels, Restaurants, Gaststätten und Biergärten im Kreis Recklinghausen ein Mindestlohn. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Gelsenkirchen-Herten hingewiesen. Dickere Lohntüten gibt es in der Gastro-Branche aber schon ab diesem Monat: Ein Koch, der Vollzeit arbeitet, hat Ende Juni zum ersten...

  • Gladbeck
  • 01.06.12
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